Düsseldorf. . Fast jeder Jugendliche nutzt soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter. Doch im Netz lauern Gefahren. Zeus-Reporter Leon Steffens erklärt, worauf es beim Surfen ankommt.

Das Internet ist ein weltweites Netzwerk, in dem Daten ausgetauscht werden. Jeder kann es mithilfe von einem Computer, einem Smartphone oder einem Internetanschluss nutzen. Das Internet gehört in jeder Gesellschaft entwickelt zum Alltag.

Fast jeder Jugendliche geht täglich auf Facebook oder Twitter und kontrolliert, was Freunde oder Stars posten. Das Internet dient zur globalen Kommunikation mit Freunden, Verwandten, alten Bekannten oder auch Geschäftspartnern durch das Senden von E-Mails, Chatrooms oder sozialen Netzwerken.

Für viele Betriebe gewinnt das Internet auch immer mehr an Bedeutung. Viele Betriebe nutzen das Internet für Werbung. Ebenso nutzen einige Betriebe das Internet für das Kaufen und Verkaufen von Waren. Denn für Kunden gibt es viele Vorteile, im Internet einzukaufen. Sie sparen Zeit, lästige Preisvergleiche werden zudem vereinfacht. Außerdem verwenden Betriebe das Internet zur Kommunikation mit Geschäftspartnern.

Auch Bewerbungen kann man im Internet online verschicken, viele Betriebe verlangen sogar nur noch Online-Bewerbungen. Seit längerer Zeit kann man durch das Internet sogar telefonieren und Fernsehen gucken.

Doch auch das Internet bringt Nachteile mit sich. Zum Beispiel ist eine neue Form von Mobbing entstanden, das Cyber-Mobbing. Außerdem gibt es sehr viel Datenklau im Internet. Jugendliche geben oft offen und naiv persönliche Daten auf Seiten wie Facebook preis und stellen dort auch private Fotos rein. Auch beim Online-Banking können oft wichtige Daten geklaut werden.

Durch das Internet kann aber auch eine Sucht entstehen. Die Menschen verbringen dabei fast den ganzen Tag im Internet und vernachlässigen übliche Lebensgewohnheiten, soziale Kontakte oder auch die Körperhygiene.

Leon Steffens, Klasse: WGY11, Berufskolleg Hilden, Hilden