Erkrath. . Die vierte Staffel der Erfolgssendung „The Voice of Germany“ läuft seit über einem Monat im Fernsehen. Auch in diesem Jahr gibt es wieder fünf Coaches. Alessandra und Phillip loben das Konzept ihres Lieblingsformates unter den Castingshows.
Im Oktober ist die vierte Staffel von „The Voice of Germany“ gestartet – unser Lieblingsformat unter den Castingshows. Mit einem einzigartigen Konzept: Die Juroren sitzen vorerst mit dem Rücken zu den Kandidaten, so muss das Talent nur durch die Stimme überzeugen.
Auch dieses Jahr gibt es wieder fünf Coaches. Rea Garvey kehrte nach einem Jahr Pause wieder zurück. Der Sunrise-Avenue-Frontmann Samu Haber bleibt der Show treu. Das Zweier-Team setzt sich in der vierten Staffel aus Smudo und Michi Beck von den Fantastischen Vier zusammen. Silbermond-Sängerin Stefanie Kloß bildet die Nachfolgerin von Nena und ist somit die einzige Frau unter den Coaches.
Ist ein Jurymitglied von dem Kandidaten überzeugt, drückt es den roten Buzzer und der Stuhl dreht sich um. Diese ausgefallene Idee beeindruckt uns seit der ersten Staffel. Bestärkt wurden wir in unserer Meinung über die Sendung durch die drei gewonnenen Auszeichnungen im Bereich beste Unterhaltung (Goldene Kamera, Deutscher Fernsehpreis 2012) und TV-Programmierung (Kress-Award 2012).
Ausschlaggebend für uns ist, dass Stimme bewertet wird und nicht das Aussehen. Es ist immer wieder herzergreifend, wenn die Coaches durch ein Talent zu Tränen gerührt werden. Die Streitereien unter den Coaches, mit denen sie um ein Talent für ihr Team werben, bringen uns immer wieder zum Lachen.
Diese grandiose und abwechslungsreiche Show können wir jedem Musikliebhaber nur empfehlen.
Alessandra Wimmel & Phillip Reichelt, 8b, Gymnasium am Neandertal, Erkrath