Dortmund. . Naturkatastrophen sorgen für Leid und Kummer unter den betroffenen Menschen. Der Taifun, der die Philippinen verwüstete, war wieder so eine schlimme Katastrophe. Die Zeus-Reporter Abir Hamdan und Jasmin Manoharan beschreiben, was der Taifun angerichtet hat.
Die Bilder des Taifuns (Tropensturm) erinnern an die Tsunami-Katastrophen von 2004 in Thailand, 2011 in Japan und an das Erdbeben 2010 in Haiti. Der Taifun, der vor einigen Tagen auf den Philippinen eingetroffen ist, war wieder eine schlimme Naturkatastrophe, die für Verwüstung sorgte.
Er traf am 8. November ein. Die wenigen, die überlebt haben, suchen vergeblich nach Hilfe mit dem Ziel, zu überleben. Die Leute wurden zwei Tage, bevor der Taifun alles zerstörte, gewarnt. Doch sie ahnten nicht, dass der Taifun so stark sein würde. Organisationen suchen nach Menschen, die vielleicht in den Resten von Häusern noch um ihr Leben kämpfen. An vielen Straßenrädern liegen noch Leichen. Viele Ärzte und Pfleger sind unterwegs, um den verletzten Personen Hilfe zu leisten. Die Suche ist aber fast hoffnungslos, da viele Menschen dort in Häusern unter freiem Himmel hausen und diese unter Wasser stehen.
„Es ist, als ob Tacloban nie existiert hätte“
Ungefähr vier Millionen Menschen verloren während dieser Katastrophe ihr Haus. Jetzt werden auf den Philippinen dringend Notunterkünfte benötigt. Es gibt jetzt viele Hilfsorganisationen, wie zum Beispiel Caritas, die den Menschen auf den Philippinen helfen wollen. Den Überlebenden wurden nun Trinkwasser und Lebensmittel gebracht, doch bis es wieder Strom geben wird, dauert es noch Wochen. Besonders betroffen von dem Tropensturm sind die Inseln Samar und Leyte und die Stadt Tacloban. Eine 16-jährige, die den Sturm überlebt hat, sagte:„Es ist, als ob Tacloban nie existiert hätte.“
Abir Hamdan, Jasmin Manoharan, Klasse 8, Käthe-Kollwitz-Gymnasium, Dortmund