Dortmund. . Viele Jugendliche sind heutzutage ständig online. Sie schreiben mit Freunden auf WhatsApp, posten Fotos bei Instagram oder teilen mit, mit wem sie sich gerade wo befinden. Wer jedoch zu freigiebig mit seinen Informationen ist, kann böse überrascht werden, findet Zeus-Reporter Thao My Nguyen.

Immer mehr Jugendliche nutzen Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Instagram. Schon Kinder fangen an, sich mit Sozialen Netzwerken zu beschäftigen. Sie kommunizieren durch sie, um in Kontakt mit Freunden zu sein, informieren sich, schauen sich Videos auf dem Videoportal YouTube an oder nutzen die Dienste einfach, um sich unterhalten zu lassen.

Wer ein Smartphone hat, braucht nur einmal zu tippen, um auf einem Sozialen Netzwerk zu landen. Kinder und Jugendliche teilen anderen mit, wo sie sich befinden und mit wem sie unterwegs sind. Viele Jugendliche sehen in den Netzwerken keine Gefahr, doch da liegen sie falsch. Persönliche Information können in der Öffentlichkeit landen, die Jugendlichen können belästigt oder sogar gemobbt werden.

Netzwerke haben auch positive Seiten

Die Sozialen Netzwerke können außerdem süchtig machen. Die Sucht erkennt man daran, dass man alle paar Minuten auf sein Smartphone schaut oder ständig mit seinem Handy ins Internet geht. Es gibt aber auch positive Seiten der Netzwerke. Wenn Kinder und Jugendliche sich dort selbstständig informieren oder über Themen wie zum Beispiel über Politik diskutieren.

Thao My Nguyen, Klasse 8b, Käthe-Kollwitz-Gymnasium, Dortmund