Dortmund. . Es ist der insgesamt vierte Teil der Asterix-Verfilmungen: „Im Auftrag ihrer Majestät“ heißt er und zwei Zeus-Reporterinnen haben ihn sich angeschaut.

„Asterix und Obelix – im Auftrag ihrer Majestät“ lautet der Titel der vierten Verfilmung der Comicreihe „Asterix“ aus dem Jahr 2012.

Dies Mal reisen Asterix, Obelix und Grautvornix, der Neffe Majestix’, nach Großbritannien, um die Königin und die anderen Dorfbewohner vor den Angriffen der Römer zu schützen. Dabei treffen sie auf viele Gefahren, wie die Normannen, treffen neue Freunde und erleben Abenteuer, die ihr Leben auf den Kopf stellen.

Der Film ist eine tolle Fortsetzung der „Asterix und Obelix“ -Reihe. Wie erwartet, sorgt sie mit viel Humor für eine gute Laune. Die Komik eignet sich für alle Altersgruppen, womit der Film den Großen und den Kleinen eine Freude macht, da auch Witze für ältere Zuschauer enthalten sind.

Auch die Spezialeffekte während der Kampfszenen sorgten für einen guten Eindruck. Auffällig war, dass zwei Hauptrollen von neuen Schauspielern besetzt wurden – Julius Caesar und Asterix. Der alte Kaiser-Darsteller, Alain Delon, wurde durch Fabrice Luchini ersetzt. Dieser wirkte weniger adlig und nervös, was durch sein Handeln während der Geschichte deutlich wurde. Dies machte den großen Caesar zu einem Gespött, der die ganze Zeit nur versuchte, vor den anderen im guten Licht dazustehen. Édouard Baer, der Asterix spielte, meisterte seine Rolle hervorragend und präsentierte sein schauspielerisches Talent im vollen Glanz.

Im Großen und Ganzen ist die vierte Verfilmung einer der beliebtesten Comicserien ein echter Erfolg und verdient es, weiterempfohlen zu werden.

Elisabeth Fitis
Christina Chilitidou

Klasse 8b

Goethe-Gymnasium

Dortmund