Als Cyber-Mobbing versteht man das Beleidigen, Bedrohen oder Belästigen anderer Leute durch moderne Kommunikationsmittel, wie das Internet aber auch per Handy.
Die Täter handeln meist anonym, so weiß das Opfer nicht, von wem es angegriffen wird. Bei Cyber-Mobbing unter Kindern und Jugendlichen kennen Opfer und Täter sich meist auch in der realen Welt.
Cyber Mobbing geht in der Regel von Personen aus dem eigenen Umfeld, aus der Schule, der eigenen Stadt aus. Dagegen ist das Cyber-Mobbing, bei denen das Opfer seine Täter nicht kennt, eher selten. Bei den Tätern kann es sich aber auch um Leute handeln, die selber gemobbt werden und deshalb andere selber mobben.
Mobben dient sozusagen als Ventil um seine Aggressionen an anderen herauszulassen. Heutzutage gehört Mobbing zum Alltag und wird toleriert und bleibt ohne Folgen. Wenn Beobachter wegschauen und Mobbingopfern nciht geholfen wird sich zu wehren, kann Mobbing über viele Jahre hinweg andauern.
Katrin Pohl, Klasse 8b, Fridtjof-Nansen-Realschule