Gladbeck. . Die Zeus-Reporter Henning, Nils und Christopher freuen sich auf 2013: Dann soll Gladbeck um eine ganz besondere Attraktion reicher werden.

Der Mond scheint auf Gladbeck – einer Stadt mit einem neuen Wahrzeichen: dem Vulkan. Seit gewisser Zeit wird in Gladbeck auf der Mottbruchhalde gebaut, geschüttet und gearbeitet, um den Vulkan Anfang 2013 fertigzustellen.

In Zukunft müssen wir uns also nicht wundern, wenn eine 80 Meter hohe Wasserfontäne aus einem Vulkan in den Himmel ragt. Zukünftig wird man in der Haldenlandschaft wohl auch ein Bild sehen, das den Vulkan mit in die Luft schnellender Lava zeigt. Obwohl der Vulkan natürlich keine echte Lava ausspuckt, soll es trotzdem sehr realistisch aussehen – mit Hilfe verschiedener Beleuchtungen.

Seit gut vier Jahren beschäftigen sich die Bauleiter, Bauarbeiter und Architekten nun schon mit dem Projekt. Der Vulkan wird den Namen „Maar-Vulkan“ tragen. Im Moment ist noch nicht viel zu erkennen, aber er soll angeblich gute Fortschritte machen, damit er auch pünktlich zur Besichtigung freigegeben werden kann.

Der Vulkan soll vermutlich einmal im Monat zu besichtigen sein, damit die Sehenswürdigkeit nicht als Selbstverständlichkeit eingeordnet wird, und es immer wieder etwas Besonderes bleibt, ihn anzusehen. Gladbeck wird also bald um eine große und schöne Sehenswürdigkeit reicher werden,die die Ruhrgebietstouristen besuchen können.

Henning Schmidt, Nils Hanspach, Christopher Brotzki, Klasse 8b, Riesener-Gymnasium, Gladbeck