Bottrop. . Zu viel Surven im Internet kann sich negativ auf die Schulleistungen auswirken, finden unsere Zeus-Reporter. Sie sehen den Medienkonsum kritisch.

Heutzutage verbringen die Jugendlichen immer mehr Zeit an elektronischen Geräten. Zum Beispiel am Laptop, Computer, an der Playstation, Wii, Handy und Fernseher.

Wenn sie im Internet surfen, gehen sie immer mehr auf Chatseiten wie zum Beispiel Facebook oder Twitter. Die Jugendlichen gucken mehr Fernsehen, manchmal bis spät in die Nacht. Dann bekommen sie nicht genügend Schlaf und können sich nicht in der Schule konzentrieren.

Aber auch Musik wird im Internet immer mehr angeschaut wie Youtube, Clipfisch und My Video.

Dabei werden immer mehr Lieder mit Schimpfwörtern abgespielt. Die Jugendlichen nehmen sich ein Beispiel an den vorgespielten Rollen in den Liedern und manche werden gewalttätig. Viele Eltern interessiert das gar nicht.

Das geht an alle Eltern: Passen Sie auf ihre Kinder gut auf, dass sie nicht abrutschen und auf die schiefe Bahn geraten.

Antonia Michelt, Julia Sobotta, Klasse 7a, Willy-Brandt-Gesamtschule, Bottrop