Das Meer rauscht und die Sonne scheint den ganzen Tag. Die Malediven, ein Ort, wo man die Zeit und sich selbst vergisst. Man sollte aber am besten nicht vergessen, aus der Sonne zu gehen. Ansonsten kriegt man sehr schnell einen Sonnenbrand.

Auf den meisten Inseln der Malediven ist kaum eine Menschenseele. Das ist auch der Grund, warum es auf den Inseln meistens immer ruhig ist – außer wenn ein Boot rausfährt, zum Tauchen etwa.

Insgesamt gibt es knapp 2200 Inseln, davon sind 220 von Einheimischen bewohnt, 87 In­seln werden für touristische Zwecke genutzt. Auf vielen In­seln kann man immer etwas anderes machen: Tauchen, Fußball spielen, Schnorcheln oder einfach nur in der Sonne liegen.

Ruhe unter den Palmen

Mehr als 2000 solcher Inseln gehören zu den Malediven. Foto: visitmaldives/Brian Knutsen/ddp
Mehr als 2000 solcher Inseln gehören zu den Malediven. Foto: visitmaldives/Brian Knutsen/ddp © ddp

Für mich ist die Insel „Fihahlohi“ mein Lieblingsplatz. Dort gibt es einen Fußballplatz im Inneren der Insel. Das Riff ist wunderschön, nicht nur von oben beim Schnorcheln, sondern auch beim Tauchen. Wer sich das Tauchen nicht zutraut, sollte es vielleicht mit einem Tauchkurs probieren: Es lohnt sich. Dort sind viele farbenfrohe Fische oder Korallen und man ist den Fischen so nah.

Wer dies aber nicht will, kann sich auch einfach in die Sonne legen und unter den Palmen ausruhen. Aber Achtung: Wer sich ohne Sonnencreme für ungefähr 20 Minuten in die Sonne legt, bekommt mit Sicherheit einen Sonnenbrand. Deswegen sollte man sich immer gut eincremen und nur für kurze Zeit in die Sonne gehen. Denn wer einen Sonnenbrand hat, der wird im Urlaub wahrscheinlich leiden. Und das ist nicht schön.

Nur an drei Tage Regen

Die Einheimischen auf den Malediven sind sehr nett und vor allem das exotische Essen ist hammermäßig.

Für mich ist die Insel der beste Platz auf der Welt. Es scheint lange Zeit die Sonne, auch im Winter. Es gibt insgesamt nur rund drei Regentage, die sehr stark sind, aber eigentlich stört das nicht die Idylle. Es ist ein Paradies und man sollte, sofern es geht, am besten einmal im Leben dort gewesen sein.

Felix Just, Klasse 8a, Heinrich-Heine-Gymnasium, Bottrop