Bad Laasphe. . Das Internet gibt Kindern und Jugendlichen viele Informationen und Möglichleiten, es zu benutzen – doch es lauern auch Gefahren.
Laut einer Studie aus dem Jahr 2012 benutzen rund 93 Prozent aller 12- bis 13- Jährigen das Internet täglich. Bis zu 25 Prozent der 12- bis 13- Jährigen sind jeden Tag über eine Stunde im Internet. Das Interesse von Kinder an Inhalten des Internets ist deutlich vom Alter abhängig.
Dies führt dazu, dass sich immer mehr jüngere Kinder dem Internet zuwenden und ältere Kinder es zunehmend häufiger nutzen. Der Anteil der Nutzung des Internets steigt mit dem Alter.
Da die Kinder schon in frühen Jahren anfangen, sich mit dem Internet zu beschäftigen, kennen sie sich noch nicht mit den Gefahren im Internet aus. Wir benutzen das Internet so gut wie jeden Tag für alltägliche Dinge. Die meist genutzten sozialen Netzwerke zurzeit sind Facebook und Twitter.
Täter bleiben oft unerkannt
Natürlich kann uns das Internet auch helfen und informieren, wie etwas die Seite Wikipedia. Hilfreich ist es auch, wenn man Familie oder Verwandte weiter weg hat und man durch soziale Netzwerke kommunizieren kann – beispielsweise mit Skype.
Um Gefahren zu minimieren, sollten sich die Eltern Zeit nehmen, und ihre Kinder über die Gefahren im Internet aufklären. Das größte Problem im Internet ist Cybermobbing. Immer mehr Jugendliche werden zu Opfern von Mobbing im Internet. Die Jugendlichen gehen so weit, dass der eigentliche Spaß mit Selbstmord enden kann. Oft bleiben die Täter dabei unerkannt .
Naemi Reichel, Jana Riess,
Klasse 8c, Realschule Schloss Wittgenstein,
Bad Laasphe