Altena. . Vor dem Start der Dreharbeiten für die neue Staffel von „Germany’s Next Topmodel“ hat Heidi Klum Probleme. Sie steht noch immer ohne Jury da. Außerdem muss sie ertragen, als „Zombie mit Burn-Out“ bezeichnet zu werden.

Langsam wird es knapp für Heidi Klum. Bald beginnen in Dubai die Dreharbeiten für die neue Staffel von „Germany’s Next Topmodel“ (GNTM). Doch Heidi steht immer noch ohne Jury da.

Thomas Rath, der zwei Jahre in der Jury saß, bekam kein Feedback von der neuen Produktionsfirma und stieg freiwillig aus. Sein Terminkalender ließe eine Teilnahme ohnehin nicht zu. Trotzdem sagte er: ,, Ich stehe immer hinter ihr und ihren Ideen. Sie ist eine großartige Frau.

Die letzten Jahre mit ihr haben viel Spaß gemacht.“ Art-Director Thomas Hayo hat noch nicht zugesagt und Jorge Gonzales will angeblich auch aufhören. Was die „Chicas“ dazu wohl sagen werden?

Verstärkung ist nicht in Sicht

Mögliche Nachfolger haben abgesagt und weibliche Verstärkung ist nicht in Sicht. ProSieben, heißt es, will durch eine jüngere Jury die Einschaltquoten verbessern.

Heidi Klum verspricht ebenfalls Veränderungen in der neuen Staffel. Die Models müssen nun mindestens 1,76 Meter groß sein und nicht wie in der vorherigen Staffel ,,nur“ 1,72 Meter.

Der frühere Topmodel-Juror Peyman Amin lästerte jüngst per Kurznachrichtendienst „Twitter“ über die frühere Partnerin Heidi Klum: ,,Heidi benahm sich wie ein Zombie mit Burn-out-Syndrom.“

Wie es mit GNTM weitergeht, ist noch nicht bekannt. Doch pünktlich zu den Dreharbeiten wird wohl eine Jury vorhanden sein. Die achte Staffel zeigt ProSieben im Frühjahr.


Katharina Seeling,
Leah Krummenerl,
Klasse 8c,
Burggymnasium Altena