Bochum. . Die „Hobbit“-Trilogie hat Fans auf der ganzen Welt begeistert. Auch MC-Reporter Kristof Momin findet: Ein toller Film für Fantasy-Liebhaber.

  • MC-Reporter Kristof Momin erklärt, warum sich der Film „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ lohnt
  • Im Film begibt sich der Hobbit Bilbo Beutlin mit dreizehn Zwergen auf eine gefährliche Reise
  • Gemeinsam wollen sie ihre Heimat „Erebor“ zurückerobern

Hast du dich jemals gefragt, wie es ist, als kleiner Hobbit große Abenteuer in Mittelerde zu erleben? Peter Jackson beantwortet dir diese Frage in seiner Filmreihe „Der Hobbit“.

„Eine unerwartete Reise“ ist der erste der drei Hobbit-Filme und wurde 2012 zum ersten Mal in den Kinos gezeigt. Es ist die Verfilmung eines Buches vom Autor J. R. R. Tolkien.

Die Handlung

Der Film handelt von dem Hobbit (auch Halbling genannt) Bilbo Beutlin, der im Auenland ein normales Leben führt. Eines Tages kommt der berühmte graue Zauberer Gandalf ins Auenland. Dabei stattet er Bilbo einen Besuch ab und will ihn überreden zusammen mit 13 Zwergen Erebor zurückzuerobern: Das Zwergenreich wurde vor vielen Jahren von dem Drachen Smaug eingenommen. Gandalfs Bitte lehnt er am Anfang ab, aber nachdem er darüber nachdenkt, beschließt er die Zwerge zu begleiten. Er hat Mitleid mit ihnen, weil ihre Heimat geraubt wurde. Eine spannende Reise quer durch Mittelerde beginnt - auf dem Weg nach „Erebor“ treffen sie auf viele Gefahren und gruselige Gestalten.

Fantasie und Emotionen

Obwohl der Film 182 Minuten lang ist, wird er keine Minute langweilig. Das liegt teilweise an der Musik von Howard Shore, die immer zum richtigen Zeitpunkt Spannung erzeugt oder einen zum Lachen bringt. Ein weiterer Grund sind die vielen Szenen, in denen die Zwergengruppe und Bilbo gegen Orks kämpfen - menschenähnliche böse Wesen, die nur geboren werden, um in die Schlacht zu ziehen. In dem Film gibt es aber auch viele schöne Szenen zum Beispiel, wenn man die Landschaft des Auenlandes sieht oder die Zwerge auf großen Vögeln in der Abenddämmerung wegfliegen.

Während man den Film guckt, taucht man in die Welt der Figuren ein. Man bekommt den Eindruck, als würde man selbst im Film mitspielen und mit den Figuren mitfühlen. „Eine unerwartete Reise“ ist ein Film der Fantasie und Emotionen. Deshalb ist es ein Film für Fantasy-Liebhaber, aber auch für alle anderen, die eine gute Geschichte und tolle Bilder mögen.

MC-Reporter Kristof Momin, Klasse 8a, Schiller-Schule, Bochum