Olpe. . Shawn Mendes ist einer der erfolgreichsten Musiker der Welt. Seine Welttournee war innerhalb von vier Minuten ausverkauft.

  • Auf Tour mit Taylor Swift und Austin Mahone
  • Ed Sheeran ist sein Vorbild
  • Gast-Coach bei „The Voice of Germany“

Shawn Mendes ist ein internationaler Star geworden. Für den „Mercy“- Sänger war 2016 ein erfolgreiches Jahr: Sein neues Album „Illuminate“ schoss sofort auf Platz 1 der iTunes Charts, seine Welttournee war innerhalb von nur vier Minuten ausverkauft, er modelte für mehrere Magazine und spielte in der Serie „The 100“ eine Gastrolle. Zudem gewann er bei den MTV Europe Music Awards die Preise für „ Best New Act Canada“ und „Best Male“ und bricht somit Justin Biebers Erfolgsserie.

Der hatte den Preis nämlich sechs Jahre in Folge gewonnen. Mendes ist mittlerweile ein sehr gefragter Musiker. Innerhalb von nur drei Tagen war der Kanadier kürzlich bei der amerikanischen Comedy-Show „Saturday Night Live“ zu Gast, und gab Konzerte für die englischen Radiosender „Capital FM“ und „BBC Radio 1“. Shawn antwortete auf die Frage, ob ihm nicht alles zu viel würde, ganz eindeutig mit „Nein“. Er findet, dass es kein Maß an Erfolg gibt, welches einem erlauben könnte, nicht hart zu arbeiten.

Deshalb hat er noch nie ein Angebot abgelehnt. Ed Sheeran, eines seiner größten Vorbilder, habe ihm dies beigebracht. 2014 ließ Ed Shawn zu sich nach Los Angeles einfliegen, da er durch die Kurznachrichtenplattform „Twitter“ auf ihn aufmerksam geworden war. 2015 war Mendes ebenfalls mit Taylor Swift (26) und Austin Mahone (20) auf Tour, wodurch er größere Bekanntheit erlangte. In nächster Zeit werden wir weiterhin viel von ihm hören, da er bereits angekündigt hat, einen Song mit dem „One Direction“- Bandmitglied Niall Horan (23) aufzunehmen.

Shawn wird ebenfalls als Gast-Juror bei „The Voice of Germany“ zu sehen sein. In der Show hilft er Samu Haber (40, Sunrise Avenue) den Talenten letzte Tipps für ihre Auftritte zu geben. Die Show wird Donnerstagabend, 8. Dezember, um 20.15 Uhr auf ProSieben zu sehen sein.

Greta Clemens, Klasse 8b, St.-Franziskus-Gymnasium, Olpe