Kein Problem, denn zumindest Maja hat bereits ziemlich konkrete Zukunftsvorstellungen. „Mein Plan war, Möbeldesignerin zu werden“, verrät die 20-Jährige ihren Plan B unserer Redaktion. Das bedeute aber nicht, dass sie nicht – ob als Topmodel-Siegerin oder nicht – ihr Glück auf dem Laufsteg versuchen möchte. „Ich will natürlich erstmal nur modeln, mal schauen, wie das läuft“, sagt sie.
Maja will Kontakte zu Designern knüpfen
Die Teilnahme an der Castingshow sieht Maja vor allem als Sprungbrett an. „In meiner Stadt hätte ich nicht so gute Chancen, eine Agentur zu finden“, sagt die Schülerin aus der 35.000-Einwohner-Stadt Langen in Hessen.
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Vom Modelberuf erhofft sie sich auch, Kontakte zu verschiedenen Designern zu knüpfen. „Das bildet mich ja auch selbst als Designerin weiter“, vermutet sie. Was Modedesign mit Möbeldesign zu tun hat, bleibt allerdings ihr Geheimnis.
Lena und Rebecca sind Lynns Vorbilder
Lynn hingegen setzt auf das, was auch andere GNTM-Kandidatinnen vor ihr gemacht haben. Sie könne sich sehr gut vorstellen, in die Fußstapfen von Staffel-6-Teilnehmerin Rebecca Mir oder Staffel-1-Gewinnerin Lena Gercke zu treten. „Wenn’s mit dem Modeln nicht klappt, finde ich auch alles, was das Fernsehen angeht, interessant. Moderationen im Fernsehen oder bei irgendwelchen Events wollte ich sogar früher auch mal machen“, erzählt die 18-Jährige unserer Redaktion.
Für Serlina steht unabhängig vom Ausgang der Show bereits fest, was ihr nächster Schritt sein wird: Als Gewinnerin oder nicht – sie zieht es nach Israel. „Ich will wahrscheinlich nach Tel Aviv ziehen. Weil mein Freund dort lebt, habe ich sehr sehr viel Zeit dort verbracht und mich echt in die Stadt verliebt“, sagt sie unserer Redaktion.
Als Model in der ganzen Welt zu Hause
Als Model malt sie sich dort ziemlich große Chancen aus. „Mein Typ wäre da sicher sehr gefragt, weil blond in Israel schon etwas Besonderes ist“, vermutet die 22-Jährige aus Koblenz. Auch GNTM-Juror Michael Michalsky schätzt die Chancen für Serlina als Model in Tel Aviv als gut ein: „Da finden schon eine ganze Menge Produktionen statt. Aber wenn man als Model erfolgreich ist, dann hat man irgendwo eine Homebase und ist sowieso in der ganzen Welt zu Hause.“
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Wie auch immer die Karriere der „Määädchen“ nach „Germany’s next Topmodel“ verlaufen wird, Rominas Plan ist gleichzeitig auch ein kleiner Ratschlag an ihre Konkurrentinnen: „Ich glaube einfach, dass man ziemlich offen sein sollte für das, was irgendwann auf einen zukommt.“ Oft können man im Vorhinein gar nicht sagen, in welche konkrete Richtung es gehen soll. Fernsehen, Moderation, klassisches Model – die Grenzen verschwimmen. „Das ist ja alles irgendwie ein Ding“, sagt die 20-Jährige. „Es wäre natürlich cool, wenn man sehr vielseitig arbeiten kann.“
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