Velbert. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Kerstin Griese ist auch in der neuen Regierung Staatssekretärin im Arbeitsministerium.
Kerstin Griese gehört als Parlamentarische Staatssekretärin für Arbeit und Soziales weiterhin der Bundesregierung an. „Ich freue mich sehr, dass Hubertus Heil mich gebeten hat, wieder als seine Parlamentarische Staatssekretärin mit ihm zusammen zu arbeiten. Mit der Wahl von Olaf Scholz ist der Grundstein für eine neue Regierung gelegt worden, die für Fortschritt, Respekt und Zusammenhalt steht“, sagt Griese.
Das Arbeits- und Sozialministerium werde weiterhin das Ressort mit dem größten Etat bleiben, ist sich Griese der großen Verantwortung bewusst. „Von unseren Entscheidungen sind fast alle Menschen betroffen, das zeigt sich gerade auch in der Coronakrise. Allein mit dem Kurzarbeitergeld, das wir bis Ende März verlängert haben, bewahren wir viele Beschäftigte vor dem Verlust ihrer Jobs.“
Griese ist eine der dienstältesten Abgeordneten
Als Bundestagsabgeordnete wird Griese weiterhin den engen Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Institutionen und Vereinen im Kreis Mettmann pflegen. „Arbeit und Soziales sind die Themen, die an vielen Stellen eine große Rolle spielen. Erfahrungen aus der Praxis vor Ort nehme ich gerne mit nach Berlin. Denn ich möchte für einen Sozialstaat sorgen, der die Menschen unterstützt.“
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Kerstin Griese, die am Nikolaustag 55 Jahre alt wurde, zog im Jahr 2000 zum ersten Mal in den Bundestag ein und gehört inzwischen zu den dienstältesten Abgeordneten der SPD-Fraktion. Bevor sie 2017 zur Parlamentarischen Staatssekretärin berufen wurde, war sie Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Arbeit und Soziales.