Velbert. Der Velberter kam der Streifenwagenbesatzung verdächtig vor. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass er deutlich zuviel Alkohol im Blut hatte
Eine guten Riecher hatte die Besatzung eines Streifenwagens am späten Donnerstagabend. Vor einer roten Ampel auf der Heiligenhauser Straße fiel ihr ein Autofahrer auf. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass er ordentlich Alkohol getrunken hatte.
Der 30-Jährige kam den Polizeibeamten verdächtig vor: Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle überprüften die Beamten dann den Fahrer. Dabei nahmen die Polizisten deutlichen Alkoholgeruch aus dem Auto wahr. Bei dem anschließend freiwillig durchgeführten Atemalkoholtest bewies sich, dass die Beamten „den richtigen Riecher“ hatten: So ergab der Alkoholtest einen Wert von rund 1,4 Promille (0,69 mg/l). Die Konsequenzen für den Velberter: Seine Fahrt endete an Ort und Stelle. Zudem musste er mit zur Wache, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Ihm wurde das Führen jeglicher fahrerlaubnispflichtiger Fahrzeuge untersagt. Außerdem wurde gegen ihn eine Anzeige geschrieben.