Oberhausen.. Die schwere Explosion in dem Haus an der Hirtenstraße in Oberhausen-Sterkrade hat womöglich auch das Zuhause einer vierköpfigen Familie zerstört. Noch ist unklar, ob sie wieder in ihre Wohnung zurück darf. Bereits am Freitag wurde die zerstörte rechte Gebäudehälfte abgerissen. Zwei Männer, die dort lebten, verlieren ihr Zuhause.

Auf einen langen Arbeitstag hat sich der Sterkrader Familienvater eingestellt. Um 5.45 Uhr soll sein Wecker klingeln, damit er es rechtzeitig zu seinem Geschäftstermin in Bremen schaffen wird. Doch der Weckruf verhallt ungehört im verwaisten Schlafzimmer: Um Viertel vor sechs ist der Mann längst wach. Er steht im Schlafanzug mit seiner Familie vor dem Haus, starrt schockiert auf die alptraumhafte Szene, in der er sich wiederfindet: Nach einer heftigen Explosion, die das Nachbarhaus erschüttert hat, droht auch sein eigenes Haus einzustürzen. Seine vierköpfige Familie bangt um ihr Hab und Gut.

Die Hirtenstraße, eine sonst beschauliche und ruhige Seitenstraße, sie ist am Morgen nach der Explosion übersät von Scherben und Schutt. Baustaub hängt in der Luft. In der rechten Hälfte des Doppelhauses, in der der Nachbar des 47-Jährigen lebt, klafft ein riesiges Loch: Die komplette rechte und die hintere Außenwand des Gebäudes mit der Nummer 4 liegen wie abgeschabt am Boden.

Heftige Explosion reißt tiefe Risse ins Mauerwerk

In das freigelegte Esszimmer kann man hineinschauen, auch in das Schlafzimmer darüber. Das Bett steht direkt am Abgrund, eine Ecke der Bettdecke, eilig zusammengeknüllt, ragt über die Matratze ins Freie. Fliesen, Zimmertüren, Holzpaneelen, ganze Zwischenwände sind weggebrochen, der Schutt stapelt sich unter dem nahezu freistehenden Dach.

Ein ohrenbetäubender Knall weckt die Anwohner der Hirtenstraße und umliegender Straßen gegen halb sechs am Freitagmorgen. „Ich dachte zuerst, das sei ein Erdbeben gewesen“, erinnert der 47-jährige Familienvater. Mit Tochter, Frau und Schwiegermutter eilt er aus dem Haus Nr. 4a, greift geistesgegenwärtig nur noch nach seinem Mobiltelefon und den Ausweisen.

Kein Erdbeben, eine heftige Explosion in der Erdgeschosswohnung sprengt ganze Teile des Nachbareigentums weg, reißt tiefe Risse ins Mauerwerk, Fensterscheiben zerbersten, Splitter schlagen Löcher in Fassaden und Rollläden.

So laut war die verheerende Detonation, dass sie auch die Feuerwehrleute in der Wache an der Dorstener Straße hörten und längst im Alarmzustand sind, als die ersten Notrufe um 5.47 Uhr eingehen. Die Brandschützer kommen mit 23 Mann. Aus der Wohnung, in der die Explosion stattgefunden haben soll, helfen sie dem leicht verletzten 75-jährigen Eigentümer. Aus dem Schlafzimmer im ersten Stock holen sie den 36-jährigen Mieter. Beide Männer stehen unter Schock.

Statiker muss das Haus noch begutachten

Als sie längst ins Krankenhaus gebracht wurden und bei Verwandten untergekommen sind, da stehen der 47-jährige Familienvater und seine Liebsten im Kreis von Verwandten und Nachbarn immer noch auf der Straße. Sie nicken, als der Statiker ihnen verbietet, eine der beiden Haushälften zu betreten. Das Gebäude sei akut einsturzgefährdet und auch für persönliche Dinge nicht zu betreten. Jemand stellt Kaffee und Brötchen hin, bringt Kleidung.

Die Anwohner beobachten gemeinsam den Einzug der Journalisten und Zaungäste und verfolgen den Abzug der ersten Brandschützer und Polizisten, nachdem das Gelände gesichert ist. Sie sehen, wie der Abrissbagger langsam die vollkommen zerstörte rechte Haushälfte, das Zuhause des 75-Jährigen und des 36-Jährigen, abreißt. Zwischendurch streikt der Bagger. Warten.

Bis zum frühen Abend wartet die Familie: Muss auch ihr Haus abgerissen werden? Bei der Explosion war auch eine wichtige Brandschutzmauer zwischen den beiden Haushälften beschädigt worden. Ob die linke ohne die rechte stehen bleiben wird, darüber will der Statiker wohl am Samstag entscheiden. Vorerst ist die Familie bei Verwandten untergekommen.

Explosion in Sterkrade

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Ein Wohnhaus auf der Hirtenstraße in Oberhausen-Sterkrade ist am Freitagmorgen explodiert.Foto: Gerd Wallhorn
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Ein Wohnhaus auf der Hirtenstraße in Oberhausen-Sterkrade ist am Freitagmorgen explodiert.Foto: Gerd Wallhorn
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Ein Wohnhaus auf der Hirtenstraße in Oberhausen-Sterkrade ist am Freitagmorgen explodiert.Foto: Gerd Wallhorn
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Ein Wohnhaus auf der Hirtenstraße in Oberhausen-Sterkrade ist am Freitagmorgen explodiert.Foto: Ulla Emig
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Da die Statik des Nachbarhauses nach der vermutlichen Gasexplosion nicht mehr sicher war, musste auch die linke Haushälfte abgerissen werden.Foto: Tom Thöne
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Da die Statik des Nachbarhauses nach der vermutlichen Gasexplosion nicht mehr sicher war, musste auch die linke Haushälfte abgerissen werden.Foto: Tom Thöne
Da die Statik des Nachbarhauses nach der vermutlichen Gasexplosion nicht mehr sicher war, musste auch die linke Haushälfte abgerissen werden.Foto: Tom Thöne © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Hier lebte die Familie Sauerborn, die nun auch ihr Zuhause verloren hat. Foto: Tom Thöne
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Tochter Anna Sauerborn und ihr Vater Volker Sauerborn sortieren die letzten Überbleibsel, die die Familie aus den Trümmern retten konnte. Foto: Tom Thöne
Tochter Anna Sauerborn und ihr Vater Volker Sauerborn sortieren die letzten Überbleibsel, die die Familie aus den Trümmern retten konnte. Foto: Tom Thöne © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Da die Statik des Nachbarhauses nach der vermutlichen Gasexplosion nicht mehr sicher war, musste auch die linke Haushälfte abgerissen werden.Foto: Tom Thöne
Da die Statik des Nachbarhauses nach der vermutlichen Gasexplosion nicht mehr sicher war, musste auch die linke Haushälfte abgerissen werden.Foto: Tom Thöne © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Da die Statik des Nachbarhauses nach der vermutlichen Gasexplosion nicht mehr sicher war, musste auch die linke Haushälfte abgerissen werden.Foto: Tom Thöne
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Da die Statik des Nachbarhauses nach der vermutlichen Gasexplosion nicht mehr sicher war, musste auch die linke Haushälfte abgerissen werden.Foto: Tom Thöne
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Da die Statik des Nachbarhauses nach der vermutlichen Gasexplosion nicht mehr sicher war, musste auch die linke Haushälfte abgerissen werden.Foto: Tom Thöne
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Da die Statik des Nachbarhauses nach der vermutlichen Gasexplosion nicht mehr sicher war, musste auch die linke Haushälfte abgerissen werden.Foto: Tom Thöne
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Da die Statik des Nachbarhauses nach der vermutlichen Gasexplosion nicht mehr sicher war, musste auch die linke Haushälfte abgerissen werden.Foto: Tom Thöne
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Da die Statik des Nachbarhauses nach der vermutlichen Gasexplosion nicht mehr sicher war, musste auch die linke Haushälfte abgerissen werden.Foto: Tom Thöne
Da die Statik des Nachbarhauses nach der vermutlichen Gasexplosion nicht mehr sicher war, musste auch die linke Haushälfte abgerissen werden.Foto: Tom Thöne © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Da die Statik des Nachbarhauses nach der vermutlichen Gasexplosion nicht mehr sicher war, musste auch die linke Haushälfte abgerissen werden.Foto: Tom Thöne
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