Mülheim. Seit Herbst vergangenen Jahres waren Duisburger Staatsanwälte mit einem strittigen Mülheimer Fall beschäftigt. Nun fällten sie Entscheidungen.

Seit Herbst vergangenen Jahres hat die Staatsanwaltschaft Duisburg gegen einen Rudertrainer aus Mülheim wegen verschiedener Vorwürfe ermittelt – nun hat sie Entscheidungen gefällt.

Das Verfahren gegen den Rudertrainer wurde in Gänze eingestellt. „Zum Teil lagen nach unseren Ermittlungen keine hinreichenden Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Straftat vor“, hieß es aus der Pressestelle des Landgerichts. „Im Übrigen wurde mit Zustimmung des Amtsgerichts Mülheim von weiteren Ermittlungen abgesehen, da hinsichtlich der sich allenfalls an der unteren Grenze einer möglichen Strafbarkeit liegenden Tatvorwürfe kein öffentliches Interesse an der Strafverfolgung vorlag.“

Auch spiegelbildliches Mülheimer Ermittlungsverfahren wegen Verleumdung wurde eingestellt

Auch ein spiegelbildlich geführtes Ermittlungsverfahren wegen Verleumdung sei mangels öffentlichen Interesses eingestellt worden, so die Anklagebehörde. Weitere Details wolle man „im Hinblick auf den Persönlichkeitsschutz der Beteiligten“ nicht nennen, teilte Pressesprecherin Marieluise Hepe auf Nachfrage dieser Redaktion mit.

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