Hattingen. Fidena, das Figurentheater der Nationen, macht wieder in Hattingen Station. An zwei Abenden ist das Stück „Infinita“ zu sehen. Darum geht es.
Fidena, das Figurentheater der Nationen, erwacht zu neuem Leben. Nach insgesamt vier Jahren Pause, davon zwei durch die Corona-Pandemie, richtet das deutsche Forum für Figurentheater und Puppenspielkunst jetzt im Mai wieder das Festival aus.
In den Genuss kommen auch die Hattinger, die in der Gebläsehalle der Henrichshütte am Mittwoch, 11. Mai, und Donnerstag, 12. Mai, jeweils um 20.30 Uhr „Infinita“ sehen können. In dem Klassiker der Familie Flöz geht es im wahrsten Sinne des Wortes um Leben und Tod.
Es ist ein grandioses Stück über die ersten und letzten Momente und vor allem über all’ die komischen Dinge dazwischen, die man Leben nennt. Große Wunder geschehen: der erste Auftritt in der Welt, die ersten mutigen Schritte, der erste kühne Absturz.
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Die Inszenierung ist temporeich und komödiantisch und widmet sich dem Werden und Vergehen menschlicher Existenzen und ihrer zusammenfließenden Lebenslinien. Die Hauptrolle in dem Stück spielt das Leben, seine kreative Kraft, die die Menschen scheitern und triumphieren lässt.
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