Gelsenkirchen. Bauernhöfe inmitten von Tannenwald und sumpfigen Feldwegen: Das war Gelsenkirchen-Schalke vor Gründung der Zeche Consolidation.
Ein 300-Seelen-Dorf ohne Infrastruktur: Das war der Stadtteil von Gelsenkirchen, der die Stadt später berühmt machen sollte: Schalke. Erst die Gründung der Zeche Consolidation, die den Zusammenschluss verschiedener Schürfgebiete bereits im Namen trug, gab der kleinen Bauernschaft den Anschub. Bin den 1860er Jahren explodierte die Bewohnerzahl, Straßen wurden angelegt, Werkswohnungen gebaut. Und 40 Jahre nach der Zechengründung trug ein neuer Ballsportverein, dessen Mitglieder in der Regel selbst „auf Zeche“ malochten, den Namen des Stadtteils in die Welt.
Wir zeigen Bilder aus den Gründerjahren der Zeche Consolidation, in denen Bahnhöfe, Schulen, Siedlungen und Straßen eingeweiht wurden. Die historische Fotostrecke finden Sie hier:
Als die Zeche Consolidation und Schalke zusammen groß wurden
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