Gelsenkirchen.. Für Rock im Revier im Mai 2016 auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen stehen weitere Bands fest. Nightwish, Slayer, In Extremo und Powerwolf oder Mando Diao sind mit dabei.

So langsam sortiert sich das illustre Starterfeld für den dreitägigen Musikmarathon auf der Trabrennbahn. Bei Rock im Revier im Gelsentrabpark (und gleichzeitig bei Rockavaria im Münchener Olympiapark), versprechen die Veranstalter, „wird es laut, wir es hart, wird es groß. Die Fans können sich auf mehr vom Allerbesten freuen, was die internationale Welt von Rock und Metal zu bieten hat“.

Neben den Großmeistern von Iron Maiden sind das aus Sicht der Deutschen Entertainment vom 26. bis 28. Mai Nummer-Eins-Bands wie Nightwish, dann Slayer mit klassischem Headbanger-Stoff, die Mittelalter-Rocker In Extremo und Powerwolf. Sabaton, die schwedischen Pop-Rocker Mando Diao und auch Anthrax, Mitglied im Kreis der legendären „Big Four“, sowie Ghost, Tremonti, Gojira, The Wild Lies und Raven Age gehören ebenfalls zum Line-up.

Vorverkauf für Rock im Revier läuft

Hart eingestimmt wurde man ja bislang in Gelsenkirchen am Rhein-Herne-Kanal beim Rock Hard, etwas schwärzer beim Blackfield-Festival. Letzteres hat bekanntlich die Segel gestrichen, so bleibt es (vom 13. bis 15. Mai, am Festivalfreitag übrigens mit einem Heimspiel als „Special-Headliner“ von Sodom) bei einem harten Aufschlag im Amphitheater. Mancher, der hier in der Vergangenheit die Kanalbühne enterte, steht nun bei Rock im Revier im Fokus. Zumindest aus Sicht der Veranstalter scheint Gelsenkirchen also nach wie vor ein doppelt hartes Pflaster zu sein... Der Vorverkauf über die üblichen Plattformen wie myticket.de und ticketmaster.de läuft längst, die Frühbucher sind mit 125 Euro inkl. aller Gebühren am Start.

Fans feiern bei Rock im Revier

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Iron Maiden sind auf ihrer „The Book Of Souls“-World Tour, neben dem ausverkauften Wacken und Berlin übrigens nur in München und Gelsenkirchen zu sehen. Die Band ist im eigenen, „Ed Force One“ getauften Jumbo zu den Festivals unterwegs, angeblich gesteuert von Sänger Bruce Dickinson.