Essen. Das Szenario erinnerte an einen Katastrophenfilm: Die Essener Feuerwehr und das Gesundheitsamt riefen Impfhelfer der Uni Duisburg-Essen und rund 50 Statisten zur Pandemieübung: Damit die Helfer auch auf den schlimmsten Fall vorbereitet sind, muss geübt werden.

Seit zwei Monaten wütet die Grippewelle in Deutschland, in Essen ist ein Drittel der Bevölkerung erkrankt. Die Feuerwehr hat eine Impfstrecke in ihrer Fahrzeughalle eingerichtet, durch die die Massen geschleust werden. Am Rande beobachtet Dr. Rainer Kundt, ärztlicher Leiter des Gesundheitsamtes, zufrieden das Treiben. Er weiß: Das ist nur eine Übung.

Das Szenario ist erschreckend realistisch. Vor den Türen der Halle drängeln sich die Menschen – rund 50 Statisten sind heute zur Hauptwache gekommen – und warten ungeduldig. Im Gebäude ordnen Helfer in Ganzkörperschutzanzügen, maskiert mit Mund-Nase-Schutz, vor der ersten Schranke die Menschen. Ein junger Mann kollabiert, sofort sind zwei Helfer mit Rollbahre zur Stelle, die den schwer Atmenden in einen anderen Teil der Halle fahren.

Geübt wird zwei Mal im Jahr

„Im Notfall geht auch nicht alles geordnet zu“, erklärt Mike Filzen, Pressesprecher der Feuerwehr, warum in der zwei Mal jährlich stattfindenden Übung auch viele kleine und größere Zwischenfälle eingebaut sind. Insgesamt fünf Impfstellen in fünf Turnhallen in Essen – welche sind Verschlusssache – sollen die Lage bei einer Pandemie beruhigen. Und damit die professionellen Helfer sowie die insgesamt rund 80 Impfhelfer dieser Stadt, ehrenamtlich verpflichtete Medizinstudenten, auch auf den schlimmsten Fall vorbereitet sind, muss geübt werden.

Großübung Impfung

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Samstag der13.10.2012 Essen, Großübung der Feuerwehr Essen und Klinikum am Samstag den 13.10.2102. Impfen beim Ausbruch einer Pandemie. 20 Medizinstudentinnen und -studenten in Essen griffen zur Impfnadel. Nachdem sie zuvor zwei Tage lang von Ärzten des Universitätsklinikums Essen,Mitarbeitern des Essener Gesundheitsamtes und Spezialisten der Essener Feuerwehr geschult worden waren.Foto: Olaf Fuhrmann / WAZ FotoPool
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Samstag der13.10.2012 Essen, Großübung der Feuerwehr Essen und Klinikum am Samstag den 13.10.2102. Impfen beim Ausbruch einer Pandemie. 20 Medizinstudentinnen und -studenten in Essen griffen zur Impfnadel. Nachdem sie zuvor zwei Tage lang von Ärzten des Universitätsklinikums Essen,Mitarbeitern des Essener Gesundheitsamtes und Spezialisten der Essener Feuerwehr geschult worden waren.Foto: Olaf Fuhrmann / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
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Samstag der13.10.2012 Essen, Großübung der Feuerwehr Essen und Klinikum am Samstag den 13.10.2102. Impfen beim Ausbruch einer Pandemie. 20 Medizinstudentinnen und -studenten in Essen griffen zur Impfnadel. Nachdem sie zuvor zwei Tage lang von Ärzten des Universitätsklinikums Essen,Mitarbeitern des Essener Gesundheitsamtes und Spezialisten der Essener Feuerwehr geschult worden waren.Foto: Olaf Fuhrmann / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Samstag der13.10.2012 Essen, Großübung der Feuerwehr Essen und Klinikum am Samstag den 13.10.2102. Impfen beim Ausbruch einer Pandemie. 20 Medizinstudentinnen und -studenten in Essen griffen zur Impfnadel. Nachdem sie zuvor zwei Tage lang von Ärzten des Universitätsklinikums Essen,Mitarbeitern des Essener Gesundheitsamtes und Spezialisten der Essener Feuerwehr geschult worden waren.Foto: Olaf Fuhrmann / WAZ FotoPool
Samstag der13.10.2012 Essen, Großübung der Feuerwehr Essen und Klinikum am Samstag den 13.10.2102. Impfen beim Ausbruch einer Pandemie. 20 Medizinstudentinnen und -studenten in Essen griffen zur Impfnadel. Nachdem sie zuvor zwei Tage lang von Ärzten des Universitätsklinikums Essen,Mitarbeitern des Essener Gesundheitsamtes und Spezialisten der Essener Feuerwehr geschult worden waren.Foto: Olaf Fuhrmann / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
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Mit einem Infrarotgerät messen die Impfhelfer in grünen Kitteln, Kappen und mit Gesichtsschutz die Temperatur der Wartenden. Erst nach der Beratung dürfen die ins Herz der Strecke, zwei Impfestationen mit Liegen. „Geimpft wird im Liegen, damit niemand umfallen kann“, erklärt Dr. Kundt.

Natürlich steckt in den Spritzen kein Serum, sondern eine Kochsalzlösung. Die wird auch nicht injiziert, nur auf den Arm gespritzt. Die 20 Minuten Wartezeit, die die Geimpften noch im Ruhebereich verbringen sollten, wird ebenfalls nicht ausgeschöpft. Doch der Lerneffekt ist trotzdem da: Im Schutzanzug lässt es sich nach einer Stunde kaum mehr aushalten, die Brillen beschlagen, im Kopf surrt es „und nach zwei Stunden Impfen sieht man nur noch kariert“, so Kundt.

Deshalb tauschen die Verantwortlichen die Impftrupps regelmäßig aus, achten auf Pausen. „Ohne Mampf kein Kampf“, sagt Kundt. Doch auf der Strecke sind keine Pausen vorgesehen, hier soll 24 Stunden durchgeimpft werden. So tummeln sich vor den Absperrungen schon die nächsten „Erkrankten.

Der Pandemieplan der Stadt Essen

Rund 700 Seiten umfasst der Pandemieplan der Stadt Essen, in dem auch der Ablauf der Impfungen in fünf Turnhallen in Essen geregelt sind und der von der Berufsfeuerwehr geschrieben worden ist. „Rund zwei Jahre hat dies gedauert“, berichtet Mitautor Jörg Spors, Hygienebeauftragter der Feuerwehr. Im Anschluss daran haben die Retter die erste Übung in einer Impfestrecke organisiert. Hier soll die Bevölkerung so schnell wie möglich durchgeimpft werden.

Im Plan geregelt werden u.a. die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung durch Verwaltung, Sicherheitskräfte und Rettungspersonal, sowie der Umgang mit der Öffentlichkeit. Bei der Verwaltung gilt, mit möglichst wenig Personal die Kernaufgaben weiterhin zu bewältigen. Die Öffentlichkeit wird aufgefordert, zu Hause zu bleiben und nur die Impfstrecken aufzusuchen. Öffentliche Großveranstaltungen sind verboten, Schulen und Kindergärten werden geschlossen, in die Krankenhäuser sollen nur schwere Fälle.

Natürlich steht auch die Versorgung mit Lebensmitteln im Vordergrund. „Wir werden die Bevölkerung schon im Vorfeld auffordern, Hamsterkäufe bei den Lebensmitteln zu tätigen, so lange der Warenzufluss noch klappt“, erklärt Dr. Rainer Kundt vom Gesundheitsamt. Während der Pandemie gibt es Absprachen mit Bäckern. Spors: „Da wird man sich an Stullen gewöhnen müssen.“