Essen. Nach der Corona-Pause im Vorjahr heißt es beim Arschbomben-Contest diesen Samstag auf Zollverein wieder: Splash! Boom! Bang!

Das Werksschwimmbad auf Zollverein ist an diesem Samstag (31. Juli) wieder Austragungsort des „Arschbomben“-Wettbewerbs. Zwischen 12 und 18 Uhr geht es zwischen Mischanlage und Koksöfen olympisch zu: Wer das Wasser mit einem Sprung vom Beckenrand am besten spritzen lässt, gewinnt den Contest.

Splash! Boom! Bang! – schon zum dritten Mal richtet die Stiftung Zollverein den Arschbomben-Contest aus. Zur Erinnerung: Im vergangenen Jahr musste der Wettbewerb wegen Corona ausfallen.

Starts zur vollen Stunde, Akkreditierung jeweils zur halben

Wegen der Pandemie hat sich der Ablauf dieses Mal leicht verändert. An den sechs Wettbewerbsdurchgängen jeweils zur vollen Stunde können in diesem Jahr 10 bis 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer den formvollendeten Sprung üben und vorführen. Jeweils eine halbe Stunde zuvor findet die Akkreditierung statt.

Akteure und Publikum müssen zur Kontaktnachverfolgung ihre Daten angeben, die Zahl der Gäste am Beckenrand wird beschränkt und die Sitzmöglichkeiten mit Abstand aufgestellt.

Wie auch in den vergangenen Jahren wird der Wettbewerb von dem Infotainer Friedhelm Susok moderiert, der Spaß steht im Vordergrund. Teilnahme und Eintritt sind kostenlos, es gibt keine Altersbeschränkung. Wer starten will, muss schwimmen können. Anders als bei Olympia gibt’s für die Besten keine Medaillen, sondern Pokale.

Kontakt: 0201246810, info@zollverein.de; zollverein.de