Essen. Die Essener Bewerber der im Bundestag vertretenen Parteien über ihre Ziele und Projekte, Stärken und Schwächen. Zehn Fragen an Susanne Rittershaus. Sie kandidiert bei der Bundestagswahl am 22. September im Wahlkreis 118 (Mülheim/Essen I) für die FDP.

In den drei Wahlkreisen 118 (Mülheim-Essen I), 119 (Essen II) und 120 (Essen III) wird am 22. September je ein Direktkandidat für den Bundestag gewählt.
In den drei Wahlkreisen 118 (Mülheim-Essen I), 119 (Essen II) und 120 (Essen III) wird am 22. September je ein Direktkandidat für den Bundestag gewählt. © Unbekannt | Unbekannt

Ich kandidiere für den Bundestag...

weil ich die Chance ergreifen möchte, Politik mitzugestalten.

Mein politisches Vorbild ist…

Lore Peschel-Gutzeit, eine politisch engagierte Juristin, die sich insbesondere für Gleichstellung und Stärkung der Frauen und Kinderrechte eingesetzt hat.

Wenn ich in Berlin ein einziges politisches Projekt umsetzen dürfte, dann wäre das...

dann wäre das ein gerechtes Steuersystem.

Für meinen Wahlkreis will ich vor allem erreichen, dass...

der Solidaritätszuschlag entfällt und die Steuern nicht erhöht werden.

Wenn ich nicht in den Bundestag gewählt werde, dann...

unterstütze ich die liberale Politik weiterhin vor Ort.

Immer mehr Menschen wenden sich von der Politik ab, weil...

sie zu wenig an politischen Prozessen partizipieren und zu wenig informiert sind.

Die Schlagzeile, die ich am liebsten über mich lesen würde, lautet...

FDP-Abgeordnete vertritt die Interessen der Bürger in Berlin zielstrebig und mit Erfolg.

Meine größte persönliche Stärke ist...

Unabhängigkeit und Neugier.

Meine größte persönliche Schwäche ist...

der Umstand, dass ich regelmäßig Mahlzeiten zu mir nehmen muss.

Mein Lebensmotto heißt...

„Carpe diem“ (Nutze den Tag).