Essen. Die Essener Bewerber der im Bundestag vertretenen Parteien über ihre Ziele und Projekte, Stärken und Schwächen. Zehn Fragen an Astrid Timmermann-Fechter. Sie kandidiert bei der Bundestagswahl im Wahlkreis 118 (Mülheim/Essen I) I für die CDU.

In den drei Wahlkreisen 118 (Mülheim-Essen I), 119 (Essen II) und 120 (Essen III) wird am 22. September je ein Direktkandidat für den Bundestag gewählt.
In den drei Wahlkreisen 118 (Mülheim-Essen I), 119 (Essen II) und 120 (Essen III) wird am 22. September je ein Direktkandidat für den Bundestag gewählt. © Unbekannt | Unbekannt

Ich kandidiere für den Bundestag...

weil ich mich mit Leib und Seele in der Politik engagiere, um die Zukunft des Landes zum Wohle der Menschen, die hier leben, mitzugestalten.
 

Mein politisches Vorbild ist…

Dr. Angela Merkel.

Wenn ich in Berlin ein einziges politisches Projekt umsetzen dürfte, dann wäre das...

mein Projekt sind alle Anliegen der Bürgerinnen und Bürger meines Wahlkreises.

Für meinen Wahlkreis will ich vor allem erreichen, dass...

er sich von mir in Berlin gut vertreten fühlt.

Wenn ich nicht in den Bundestag gewählt werde, dann...

bleibe ich der Politik sowohl im Hauptberuf, als auch im ehrenamtlichen Engagement erhalten.

Immer mehr Menschen wenden sich von der Politik ab, weil...

das kann ich nicht bestätigen. Als erfolgreiche Mitgliederwerberin habe ich viele Menschen für die Politik begeistert.

Die Schlagzeile, die ich am liebsten über mich lesen würde, lautet...

CDU Abgeordnete vertritt die Interessen der Essener und Mülheimer Bürgerinnen und Bürger in Berlin mit Leidenschaft!

Meine größte persönliche Stärke ist...

meine Emotionalität.

Meine größte persönliche Schwäche ist...

meine Ungeduld.

Mein Lebensmotto heißt...

Bleib immer authentisch!