Anfang Oktober hat die Initiative „Gemeinschaftsgärten Essen“ im Siepental einen symbolischen ersten Spatenstich getätigt. Mehr als 20 Interessierte kamen und informierten sich über die Möglichkeit, sich auf dem Feld ein eigenes oder ein Gemeinschaftsbeet anzulegen. Mehrere Mitglieder der Initiative, die in der Nähe wohnen, haben sich bereits bereit erklärt, den Gemeinschaftsgarten zu betreuen. Sie wollen vor allem Menschen in der weiteren Nachbarschaft ansprechen: „Ökologisch, umweltbewusst und naturverbunden möchten wir säen, anbauen und ernten“, sagt Rudolf Rabe. Gemeinschaftsgärten gibt es unter anderem schon in Münster und Hamburg.

Wer sich über die Initiative informieren will, kann das im Netz tun unter der etwas sperrigen Adresse http://gemeinschaftsgartenessen.wordpress.com/tag/gemeinschaftsgarten-essen.

Kontakt herstellen kann auch die Kreisgruppe Essen des Bundes für Umwelt und Naturschutz per E-Mail unter bund-essen@web.de