Essen.. Angesichts der Spardebatte kommt diese Nachricht für Essens Grünpfleger wie gerufen: Die Bürger schätzen ihr Grün, für 98,5 Prozent der Teilnehmer einer Online-Befragung ist es sehr wichtig oder wichtig. Der Haken: Die Teilnehmerzahl war sehr gering. Und das soll - kein Witz - am NSA-Skandal liegen.
Die städtische Grünpflege ächzt unter dem Spardruck des Kämmerers. Da dürften die Ergebnisse der jüngsten Bürgerbefragung zum Thema Grün gerade Recht kommen: Für eine überwältigende Mehrheit der Teilnehmer, nämlich 98,5 Prozent, sind Grün- und Parkanlagen demnach sehr wichtig oder wichtig. Bei der letzten Umfrage im Jahr 2010 äußerten sich so 88 Prozent. Gestiegenen Wert legen die Bürger insbesondere auf das Thema Sauberkeit.
Bei „Grün & Gruga “ wertet man die Ergebnisse der Umfrage als Bestätigung, ohne allzu euphorisch zu werden. Der Wermutstropfen: Bei der Abstimmung im Internet beteiligten sich diesmal nur 524 Personen. Vor drei Jahren waren es noch 6730 Teilnehmer. Aufgerufen hatte auch diesmal wieder die Konferenz der Gartenamtsleiter beim Deutschen Städtetag.
Skepsis über Sicherheit und Datenschutz Über die Gründe für die enttäuschende Beteiligung lasse sich nur spekulieren, heißt es bei Grün & Gruga. Da Essen unter den teilnehmenden Kommunen keine Ausnahme darstelle, liege der Verdacht nahe, dass Skepsis über Sicherheit und Datenschutz im Internet, ausgelöst durch Enthüllungen über die Machenschaften des US-Schnüffeldienstes NSA , eine Rolle gespielt haben könnte. Denn deren Veröffentlichung durch die Medien fiel just in den Zeitraum der Internetbefragung. Bildlich gesprochen reicht der lange Schatten der Geheimdienste bis den Grugapark .
Gleichwohl liefert die Umfrage einige aufschlussreiche Erkenntnisse. So bewerteten 50 Prozent der Teilnehmer die Sauberkeit in städtischen Grünanlagen mit sehr gut bis gut; 2010 vergaben diese Topwerte nur 45,3 Prozent. Grün & Gruga führt die gestiegene Zustimmung insbesondere darauf zurück, dass die großen Parkanlagen seit dem vergangenen Jahr auch an Sonntagen gereinigt werden. Hintergrund: Zahlreiche Bürger hatten sich darüber beschwert, dass Rasenflächen nach samstäglichen Grillgelagen verdreckt waren.
Ein, zwei Rasenschnitte pro Jahr müssen genügen Weniger zufrieden waren die Teilnehmer mit dem gärtnerischen Zustand der Parkanlagen; 52,3 Prozent bewerteten den als sehr gut oder gut, 2010 hatten sich so positiv noch 55,3 Prozent geäußert. Auch hier erklärt Grün & Gruga: Der von vielen Bürgern gewohnte Standard bei der Grünpflege sei nicht mehr zu halten. Beim Eigenbetrieb spricht man von „naturnaher Pflege“. Übersetzt heißt das: Ein, zwei Rasenschnitte pro Jahr müssen genügen.
Nun legen in der Tat gerade einmal zwei Prozent wert auf Blumenrabatten. Grün vor der Haustür ist den Bürgern aber wichtig. Für 78,2 Prozent ist es gar ein zentrales Kriterium bei der Wahl ihres Wohnortes; 2010 galt dies für 76 Prozent.
Parks und Gärten in Essen
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Der Gruga-Park ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. An schönen Tagen kann es auf der Anlage voll werden, ...
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... es gibt aber auch ruhige Ecken im Park.
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Villa Hügel und ihr Park liegen herrschaftlich über dem Baldeneysee. Aus der Luft betrachtet wirkt das Ensemble imposant, ...
© Hans Blossey | www.blossey.eu
... das gilt aber auch für den Blickwinkel vom Boden aus.
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Im Stadtgarten in Essen gibt es einen Teich mit einer zwölf Meter hohen Fontäne.
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Bei schönem Wetter sind die Wiesen des Stadtgartens gut besucht.
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Viele Einflüsse des englischen Landschaftsgartens hat der Park von Schloss Borbeck. Ab dem 18. Jahrhundert entwickelte sich diese Form der Gartengestaltung, bei der Wälder, Wiesen oder Seen künstlich angelegt wurden, um so die Natur nachzuempfinden.
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Die historische Kulisse des Schlossparks Borbeck nutzen einige Besucher für Sport.
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Im Frühjahr 2013 wurde die Sanierung der Teiche im Krayer Volksgartens abgeschlossen.
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Neben viel Natur gibt es im Krayer Volksgarten auch eine Skateranlage.
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Großer Andrang herrschte zur Eröffnung des nördlichen Teils des Krupp-Parks im Jahr 2009.
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Der Krupp-Park im Stadtteil Altendorf bietet viele Spiel- und Sportmöglichkeiten.
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Dass man die öffentlichen Grünanlagen auch im Winter nutzen kann, beweisen diese Besucher im Kaiser-Wilhelm-Park in Altenessen.
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Wasser marsch für die Fontäne: Zur Einweihung eines neuen Teiches im Kaiser-Wilhelm-Park in Altenessen kamen im August 2010 Thomas Tittel, Landschaftsarchitekt der Stadt Essen, Beigeordnete Simone Raskob und Bernd Schmidt-Knop, Werkleiter von Grün und Gruga (v.l.).
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33.000 Quadratmeter zusammenhängende Wiese gibt es im Hallopark in Essen. Da findet sich auch an sonnigen Tagen ein freies Fleckchen auf dem Rasen.
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Anpacken im Hallopark: Bürgermeister Rolf Fliß und Sparkassenvorstand Hans Martz pflanzten im April 2010 Apfelbäume.
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Auch im Herbst einen Spaziergang wert: Im Steeler Stadtgarten bietet diese riesige Eiche bereits ein prächtiges herbstliches Farbenspiel.
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Der Blick auf das Restaurant Stadtgarten in Essen.
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Der Krupp-Park
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Der Krupp-Park bietet interessante Ausblicke.
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Kinder finden in dem Park jede Menge Platz zum Spielen.
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Und auch Erwachsene entdecken noch einmal ihre Kindheit.
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Die Eröffnung des Krupp-Parks - nördlicher Teil - wurde im September 2009 mit einem großen Fest gefeiert.
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Ein Ort der Entspannung - auch das kann der Krupp-Park sein.
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Der Krupp-Park in Essen aus der Luft betrachtet.
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Unter dem Motto "Ring Of Fire" galt es am 28. September 2013 im Krupp Park in Essen zum Weltrekordversuch anzutreten. Das Ziel: die längste Kette aus Knicklichtern.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Unter dem Motto "Ring Of Fire" galt es am 28. September 2013 im Krupp Park in Essen zum Weltrekordversuch anzutreten. Das Ziel: die längste Kette aus Knicklichtern.
© Sebastian Konopka / WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Unter dem Motto "Ring Of Fire" galt es am 28. September 2013 im Krupp Park in Essen zum Weltrekordversuch anzutreten. Das Ziel: die längste Kette aus Knicklichtern.
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Auch Tiere fühlen sich offenbar im Krupp-Park wohl.
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Die Aufseher Marco Frank (rechts) und Markus Esser patroullieren am im September 2009 im Auftrag von Grün und Gruga im Krupp-Park.
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Der Krupp-Park in Essen ist einer der jüngsten Parks in der Stadt.
© Walter Buchholz/WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Schüler der Schülerfirma Gaflo, Garten und Floristik, von der Gesamtschule Bockmühle arbeiten am Volleyballfeld und Fußballfeld im Krupp-Park am Berthold-Beitz-Boulevard.
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Der Krupp-Park in Essen ist einer der jüngsten Parks in der Stadt.
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Der Krupp-Park in Essen ist einer der jüngsten Parks in der Stadt.
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Der Krupp-Park in Essen ist einer der jüngsten Parks in der Stadt.
© Hans Blossey | Hans Blossey Hans Blossey/Folkwang
Das Regenwassersystem für den Krupppark mit dem gesammelten Obenflächenwasser des ThyssenKrupp Quartiers wurde am 12. Mai 2010 am Berthold-Beitz-Boulevard in Betrieb genommen.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Eröffnung des Krupp-Parks - nördlicher Teil - wurde im September 2009 mit einem großen Fest gefeiert.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Eröffnung des Krupp-Parks - nördlicher Teil - wurde im September 2009 mit einem großen Fest gefeiert.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Eröffnung des Krupp-Parks - nördlicher Teil - wurde im September 2009 mit einem großen Fest gefeiert.
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Die Eröffnung des Krupp-Parks - nördlicher Teil - wurde im September 2009 mit einem großen Fest gefeiert.
© Stadtbildstelle Stadt Essen | Stadtbildstelle/ WAZ FotoPool
Die Eröffnung des Krupp-Parks - nördlicher Teil - wurde im September 2009 mit einem großen Fest gefeiert.
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Die Eröffnung des Krupp-Parks - nördlicher Teil - wurde im September 2009 mit einem großen Fest gefeiert.
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Die Eröffnung des Krupp-Parks - nördlicher Teil - wurde im September 2009 mit einem großen Fest gefeiert.
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Die Eröffnung des Krupp-Parks - nördlicher Teil - wurde im September 2009 mit einem großen Fest gefeiert.
© Stadtbildstelle Stadt Essen | Stadtbildstelle/ WAZ FotoPool
Die Eröffnung des Krupp-Parks - nördlicher Teil - wurde im September 2009 mit einem großen Fest gefeiert.
© Stadtbildstelle Stadt Essen | Stadtbildstelle/ WAZ FotoPool
Die Eröffnung des Krupp-Parks - nördlicher Teil - wurde im September 2009 mit einem großen Fest gefeiert.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Eröffnung des Krupp-Parks - nördlicher Teil - wurde im September 2009 mit einem großen Fest gefeiert.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Eröffnung des Krupp-Parks - nördlicher Teil - wurde im September 2009 mit einem großen Fest gefeiert.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Eröffnung des Krupp-Parks - nördlicher Teil - wurde im September 2009 mit einem großen Fest gefeiert.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Die Eröffnung des Krupp-Parks - nördlicher Teil - wurde im September 2009 mit einem großen Fest gefeiert.
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Die Eröffnung des Krupp-Parks - nördlicher Teil - wurde im September 2009 mit einem großen Fest gefeiert.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
So sah die Baustelle des Krupp-Parks im August 2009. Zum ersten Mal wird Wasser in den neuen See eingelassen.
© Stadtbildstelle Stadt Essen | Stadt Essen Peter Prengel, Stadtbildstelle Essen
Ein Spielplatz im Krupp-Park entsteht.
© Remo Bodo Tietz/WAZ FotoPool | Remo Bodo Tietz/WAZ Bildredaktio
Ein Spielplatz im Krupp-Park entsteht.
© Remo Bodo Tietz/WAZ FotoPool | Remo Bodo Tietz/WAZ Bildredaktio
Die Krupp-Park-Baustelle im Juni 2009.
© Arnold Rennemeyer/ WAZ FotoPool | WAZ
Das Gelände des Krupp-Parks im November 2007.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | NRZ
Das Gelände des Krupp-Parks im November 2007.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | NRZ
Der Krupp-Park bietet interessante Ausblicke.
© Walter Buchholz/WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Der Gleispark Frintrop
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Zahlreiche Birken wachsen im Gleispark Frintrop.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Fahrradfahrer, Spaziergänger, Jogger und Hundebesitzer sind im Herbst im Gleispark unterwegs.
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Bis 2007 hieß das Areal Ruderalpark Frintrop.
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Platz für Mensch und Tier bietet der Park.
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Der Gleispark Frintrop ist eine Station der Route der Industriekultur.
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Ursprünglich wurde das Areal von der Köln-Mindener Eisenbahn genutzt - als Rangier- und Sammelbahnhof.
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In den 1960er Jahren wurde der Bahnhof stillgelegt.
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Das Gelände ist 25 Hektar groß.
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Der Boden wurde durch Kohle, Kalk oder Eisenerz, Güter, die von den Zügen fielen, stark ausgetrocknet. Darum wachsen dort besonders anpassungsfähige Pflanzen.
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Alte Einbauten des Bahnhofs blieben teilweise erhalten.
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Der Boden wurde durch Kohle, Kalk oder Eisenerz, Güter, die von den Zügen fielen, stark ausgetrocknet. Darum wachsen dort besonders anpassungsfähige Pflanzen.
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Der Boden wurde durch Kohle, Kalk oder Eisenerz, Güter, die von den Zügen fielen, stark ausgetrocknet. Darum wachsen dort besonders anpassungsfähige Pflanzen.
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Blick nach Oberhausen.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Blick nach Oberhausen.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Blick nach Oberhausen.
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Alte Bahnschwellen.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Alte Bahnschwellen.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Der Boden wurde durch Kohle, Kalk oder Eisenerz, Güter, die von den Zügen fielen, stark ausgetrocknet. Darum wachsen dort besonders anpassungsfähige Pflanzen.
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Der Boden wurde durch Kohle, Kalk oder Eisenerz, Güter, die von den Zügen fielen, stark ausgetrocknet. Darum wachsen dort besonders anpassungsfähige Pflanzen.
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Der Boden wurde durch Kohle, Kalk oder Eisenerz, Güter, die von den Zügen fielen, stark ausgetrocknet. Darum wachsen dort besonders anpassungsfähige Pflanzen.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Der Boden wurde durch Kohle, Kalk oder Eisenerz, Güter, die von den Zügen fielen, stark ausgetrocknet. Darum wachsen dort besonders anpassungsfähige Pflanzen.
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Der Boden wurde durch Kohle, Kalk oder Eisenerz, Güter, die von den Zügen fielen, stark ausgetrocknet. Darum wachsen dort besonders anpassungsfähige Pflanzen.
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Der Boden wurde durch Kohle, Kalk oder Eisenerz, Güter, die von den Zügen fielen, stark ausgetrocknet. Darum wachsen dort besonders anpassungsfähige Pflanzen.
© Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Der Boden wurde durch Kohle, Kalk oder Eisenerz, Güter, die von den Zügen fielen, stark ausgetrocknet. Darum wachsen dort besonders anpassungsfähige Pflanzen.
© Matthias Graben / WAZ FotoPool | WAZ
Der Boden wurde durch Kohle, Kalk oder Eisenerz, Güter, die von den Zügen fielen, stark ausgetrocknet. Darum wachsen dort besonders anpassungsfähige Pflanzen.
© Matthias Graben / WAZ FotoPool | WAZ
Der Boden wurde durch Kohle, Kalk oder Eisenerz, Güter, die von den Zügen fielen, stark ausgetrocknet. Darum wachsen dort besonders anpassungsfähige Pflanzen.
© Matthias Graben / WAZ FotoPool | WAZ
Der Boden wurde durch Kohle, Kalk oder Eisenerz, Güter, die von den Zügen fielen, stark ausgetrocknet. Darum wachsen dort besonders anpassungsfähige Pflanzen.
© Matthias Graben / WAZ FotoPool | WAZ