Essen.. Die unschönen Überbleibsel des Pfingst-Unwetters sind im Essener Stadtbild unübersehbar. Aus vielen Haufen aus Ästen, die noch an den Straßen liegen, strömt ein unangenehmer Geruch. Auch Mäuse und Ratten haben sich bereits eingenistet. Die Entsorgung der Ast-Haufen wird noch länger dauern.

Sie gehören zu den unschönen Überbleibseln des Pfingst-Unwetters in Essen: Die vielen, vielen Ast-Häufchen und Ast-Haufen, die, drapiert mit Laub, im Stadtgebiet herumliegen. Inzwischen werden sie immer mehr zum Ärgernis.

Fast jede Straße der Stadt hat in diesen Tagen einen Haufen oder gleich mehrere Haufen mit den Baum- und Buschresten, die beim Unwetter vor zwei Wochen nicht weggeweht wurden. Schon deren Anblick macht wenig Freude. Aber der wird die Bürger noch länger ärgern. Das Amt für Straßen und Verkehr und die Entsorgungsbetriebe Essen (EBE) arbeiten zwar Hand in Hand, auf Hochtouren und waren auch am letzten Sonntag im Einsatz. Trotzdem kommt das große Aufräumen in den Straßen nur langsam voran. Die Entsorger, die noch länger mit dem Projekt „Ordnung“ beschäftigt sein werden, arbeiten ihren Plan ab: Erst die Hauptverkehrsstraßen, dann die Straßen mit Ampeln, dann die weiteren Straßen.

Baumschnitt weitgehend getrocknet

Letztere, die Nebenstraßen, sind meist reine Wohnstraßen. Und dort müssen sich die Bürger vor allem darauf einstellen, dass es mehr und länger riecht. Der Baumschnitt ist inzwischen weitgehend getrocknet und verströmt keineswegs nur angenehme Gerüche. Je nach dem, was nach dem Unwetter noch zwischen den Blättern und Ästen eingelagert wurde, wie gefüllte Tüten oder Säcke, entwickeln sich sehr unangenehme Düfte. Die werden mit zunehmender Sonne noch intensiver.

Hinzu kommt, dass es immer mehr Holzrestehaufen gibt, in denen es längst nicht mehr nur in der Nacht und in der Dämmerung raschelt. Kleintiere haben sie als natürlichen Schutzraum entdeckt. Und das sind nicht nur Mäuse, sondern auch, wie mehrfach berichtet wurde, Ratten. Die schätzen eine gewisse Nähe zum Menschen, denn bei dem fällt für sie immer wieder etwas ab.

Tag 2 nach den Pfingststurm

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Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus | Unbekannt
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus | Unbekannt
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus | Unbekannt
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus | Unbekannt
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus | Unbekannt
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen.
Philipp Claus schickt diese Fotos eines schwer beschädigten Hauses in Essen-Stadtwald. Die Helfer vom Technischen Hilfswerk Düren hatten schwer mit dem Baumriesen zu kämpfen. © Philipp Claus | Unbekannt
Franziska Neßler sendet dieses Foto vom Dienstag und schreibt:
Franziska Neßler sendet dieses Foto vom Dienstag und schreibt: "Die große Pfütze vor dem Helmholtz-Gymnasium ist mittlerweile wieder verschwunden. Heute konnte diese Straße wieder befahren werden." © Franziska Neßler | Unbekannt
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt. © Franziska Neßler | Unbekannt
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt. © Franziska Neßler | Unbekannt
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt.
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus der Umgebung des Helmholtz-Gymnasiums geschickt. © Franziska Neßler | Unbekannt
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt.
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt. © Franziska Neßler | Unbekannt
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt.
Franziska Neßler hat uns auch dieses Foto (vom Dienstag) aus einer Rüttenscheider Seitenstraße geschickt. © Franziska Neßler | Unbekannt
Am Mittwoch, 11. Juni 2014, arbeiten Mitarbeiter der EVAG an der Oberleitung über der Zweigertstraße.Foto: Alexandra Roth
Am Mittwoch, 11. Juni 2014, arbeiten Mitarbeiter der EVAG an der Oberleitung über der Zweigertstraße.Foto: Alexandra Roth © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © Kerstin Kokoska | Essen
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokosk
Der Grugapark anderthalb Tage nach dem Orkan: Der Park hat viele wertvolle Bäume verloren, der Sturm hat sein Gesicht verändert. Die Gruga wird wohl zwei Wochen gesperrt bleiben. Foto: Kerstin Kokosk © WAZ Fotopool | Essen
Das Arbeitsschiff
Das Arbeitsschiff "Möwe" entfernte am 11.6.2014 Treibgut aus der Ruhr, hier in Höhe vom Campingplatz " Cammerzell ".Foto: H.W. Rieck © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Das Arbeitsschiff
Das Arbeitsschiff "Möwe" entfernte am 11.6.2014 Treibgut aus der Ruhr, hier in Höhe vom Campingplatz " Cammerzell ".Foto: H.W. Rieck © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Das Arbeitsschiff
Das Arbeitsschiff "Möwe" entfernte am 11.6.2014 die Überreste eines durch Sturm entwurzelten Baumes an der Schleusenanlage am Promenadenweg in Kettwig.Foto: H.W. Rieck © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile  die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile  die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska © Fotopool | Essen
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile  die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska © Fotopool | Essen
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile  die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska
Auf der Hachestraße räumt die Feuerwehr in Windeseile die Straße frei. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag © Evag | Unbekannt
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag © Unbekannt | Unbekannt
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag © Unbekannt | Unbekannt
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag © Unbekannt | Unbekannt
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag © Unbekannt | Unbekannt
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke  tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag
Etwa 50 Einsatzfahrzeuge auswärtiger Feuerwehren und Technischer Hilfswerke tankten am Mittwoch auf dem Betriebshof der Evag auf. Foto: Evag © Unbekannt | Unbekannt
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Anwohner Ursus Wegst versucht am 11.06.2014 in Essen sein Auto von den umgestürzten Bäumen freizulegen. Foto: Federico Gambarini
Anwohner Ursus Wegst versucht am 11.06.2014 in Essen sein Auto von den umgestürzten Bäumen freizulegen. Foto: Federico Gambarini © dpa | dpa
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Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Fußgänger haben es schwer, weil die Gehwege versperrt sind. Autos liegen immer noch unter Baumtrümmern.Im Bild: Alle packen an, Azubis mit Lehrkräften vom Gartenbauzentrum Essen an der Grugapark Verwaltung. Foto: Kerstin Kokoska
Fußgänger haben es schwer, weil die Gehwege versperrt sind. Autos liegen immer noch unter Baumtrümmern.Im Bild: Alle packen an, Azubis mit Lehrkräften vom Gartenbauzentrum Essen an der Grugapark Verwaltung. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm . In der Stadt sieht es überall total wüst aus. Fußgänger haben es schwer, weil die Gehwege versperrt sind. Autos liegen immer noch unter Baumtrümmern.Im Bild: Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der KaupstraßeMittwoch der 11.06.2014Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm . In der Stadt sieht es überall total wüst aus. Fußgänger haben es schwer, weil die Gehwege versperrt sind. Autos liegen immer noch unter Baumtrümmern.Im Bild: Im Bild: Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit an der KaupstraßeMittwoch der 11.06.2014Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen | Essen
Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm. Neben dem Gelände der Feuerwehrwache an der Eisernen Hand hat die Feuerwehr ein Areal für  Einsatzkräfte aus den helfenden Städten eingerichtet. Von hier werden die Einsatzkräfte losgeschickt. Im Bild: Vorbereitungen für die Feuerwehrleute der  Freiwilligen Feuerwehr aus Huchem-Stammeln. Foto: Kerstin Kokoska
Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm. Neben dem Gelände der Feuerwehrwache an der Eisernen Hand hat die Feuerwehr ein Areal für Einsatzkräfte aus den helfenden Städten eingerichtet. Von hier werden die Einsatzkräfte losgeschickt. Im Bild: Vorbereitungen für die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr aus Huchem-Stammeln. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm. Neben dem Gelände der Feuerwehrwache an der Eisernen Hand hat die Feuerwehr ein Areal für  Einsatzkräfte aus den helfenden Städten eingerichtet. Von hier werden die Einsatzkräfte losgeschickt. Im Bild: Vorbereitungen für die Feuerwehrleute der  Freiwilligen Feuerwehr aus Huchem-Stammeln. Foto: Kerstin Kokoska
Mittwoch, am zweiten Tag nach dem Sturm. Neben dem Gelände der Feuerwehrwache an der Eisernen Hand hat die Feuerwehr ein Areal für Einsatzkräfte aus den helfenden Städten eingerichtet. Von hier werden die Einsatzkräfte losgeschickt. Im Bild: Vorbereitungen für die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr aus Huchem-Stammeln. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Im Bild: Einsatzleitstelle des Bereitschaftszuges Düren 7 Euskirchen. Die Mannschaft ist mit 25 Wagen im Einsatz. Foto: Kerstin Kokoska
Im Bild: Einsatzleitstelle des Bereitschaftszuges Düren 7 Euskirchen. Die Mannschaft ist mit 25 Wagen im Einsatz. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Holsterhausen. Eine Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Holsterhausen. Eine Anwohnerrin hilft mit an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © Essen | Essen
Holsterhausen,  an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Holsterhausen, an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen | Essen
Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit auf der Hölderlinstraße. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Holsterhausen, Anwohnerrin hilft mit auf der Hölderlinstraße. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen | Essen
Holsterhausen, zerstörter Bolzplatz an der Mörickestraße/Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Holsterhausen, zerstörter Bolzplatz an der Mörickestraße/Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © WAZ Fotopool | Essen
Holsterhausen,  an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Holsterhausen, an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © Essen | Essen
Holsterhausen,  an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Holsterhausen, an der Kaupstraße. Foto: Kerstin Kokoska © Essen | Essen
Sägearbeiten an der Sommerburstraße in Essen Margarethenhöhe. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Sägearbeiten an der Sommerburstraße in Essen Margarethenhöhe. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen | Essen
An der Sommerburgstraße , Margarethenhöhe. Foto: Foto: Kerstin Kokoska
An der Sommerburgstraße , Margarethenhöhe. Foto: Foto: Kerstin Kokoska © Essen | Essen
An der Sommerburgstraße, Margarethenhöhe. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
An der Sommerburgstraße, Margarethenhöhe. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool © Essen | Essen
Eingestürzter Baum auf dem Haus des Gartenbauzentrums Essen an der Grugaparkverwaltung. Foto: kerstin Kokoska
Eingestürzter Baum auf dem Haus des Gartenbauzentrums Essen an der Grugaparkverwaltung. Foto: kerstin Kokoska © Essen | Essen
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe.
Sturmschäden in der Siedlung Margarethenhöhe. © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt.
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt. © Julia Eriksen | Unbekannt
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt.
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Julia Eriksen geschickt. © Julia Eriksen | Unbekannt
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Facebook-Nutzerin @Gaggi Adel Hanna geschickt.
Tag zwei nach Sturmtief Christian in Essen: Am Hauptbahnhof warten festsitzende Penlder und andere Bahn-Kunden am Taxistand. Das Foto hat uns Facebook-Nutzerin @Gaggi Adel Hanna geschickt. © Unbekannt | Unbekannt
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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Am Taxistand des Hauptbahnhof in Essen standen am Mittwoch hunderte Reisende, die mit dem Nahverkehr nicht weiterkommen. Die Bahn verteilte an die Reisenden Taxi-Beförderungsscheine.Foto: Dirk Bauer
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Von Facebook-Nutzerin @Tiine Bacardii aus Frohnhausen
Von Facebook-Nutzerin @Tiine Bacardii aus Frohnhausen © Unbekannt | Unbekannt
Von Facebook-Nutzer Pascal Pasch aus Frohnhausen.
Von Facebook-Nutzer Pascal Pasch aus Frohnhausen. © Unbekannt | Unbekannt
Von den Facebook-Nutzerin @Andre und Marlen Sawitzki erhielten wir dieses Bild von der Strecke der S-Bahn S6, aufgenommen in der Nähe der Haltestelle Essen-Süd.
Von den Facebook-Nutzerin @Andre und Marlen Sawitzki erhielten wir dieses Bild von der Strecke der S-Bahn S6, aufgenommen in der Nähe der Haltestelle Essen-Süd. © Unbekannt | Unbekannt
Von den Facebook-Nutzerin @Andre und Marlen Sawitzki erhielten wir dieses Bild von der Strecke der S-Bahn S6, aufgenommen in der Nähe der Haltestelle Essen-Süd.
Von den Facebook-Nutzerin @Andre und Marlen Sawitzki erhielten wir dieses Bild von der Strecke der S-Bahn S6, aufgenommen in der Nähe der Haltestelle Essen-Süd. © Unbekannt | Unbekannt
Von Facebook-Nutzerin @Marie Zimm von der Goldschmidtstraße.
Von Facebook-Nutzerin @Marie Zimm von der Goldschmidtstraße. © Unbekannt | Unbekannt
Von Facebook-Nutzerin @Mücahit Celik aus Steele.
Von Facebook-Nutzerin @Mücahit Celik aus Steele. © Unbekannt | Unbekannt
Facebook-Nutzerin @Meli Sa schickte dieses Foto aus Frohnhausen.
Facebook-Nutzerin @Meli Sa schickte dieses Foto aus Frohnhausen. © Unbekannt | Unbekannt
Facebook-Nutzerin @Debi Möd schickte uns dieses Foto aus Rüttenscheid.
Facebook-Nutzerin @Debi Möd schickte uns dieses Foto aus Rüttenscheid. © Unbekannt | Unbekannt
Facebook-Nutzerin @Debi Möd schickte uns dieses Foto aus Rüttenscheid.
Facebook-Nutzerin @Debi Möd schickte uns dieses Foto aus Rüttenscheid. © Unbekannt | Unbekannt
Facebook-Nutzerin @Akin Klaus schickte uns dieses Bild aus Katernberg.
Facebook-Nutzerin @Akin Klaus schickte uns dieses Bild aus Katernberg. © Unbekannt | Unbekannt
Facebook-Nutzerin @Akin Klaus schickte uns dieses Bild aus Katernberg.
Facebook-Nutzerin @Akin Klaus schickte uns dieses Bild aus Katernberg. © Unbekannt | Unbekannt
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten.
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten. © WP | WP
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten.
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten. © WP | WP
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten.
Neun Helfer des THW Ortsverbandes Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) haben mit einem Bergungstrupp in Essen Straßen nach dem verheerenden Unwetter freigeschnitten. © WP | WP
Auf der A52 zwischen Essen und Düsseldorf stockte und  stand der Verkehr am Mittwoch den ganzen Morgen und Mittag über, teilweise auf über 15 Kilometern. Das Foto aus dem Stau hat uns via Facebook @Jessi Sve aus Essen geschickt.
Auf der A52 zwischen Essen und Düsseldorf stockte und stand der Verkehr am Mittwoch den ganzen Morgen und Mittag über, teilweise auf über 15 Kilometern. Das Foto aus dem Stau hat uns via Facebook @Jessi Sve aus Essen geschickt. © Unbekannt | Unbekannt
Auf der A52 zwischen Essen und Düsseldorf stockte und  stand der Verkehr am Mittwoch den ganzen Morgen und Mittag über, teilweise auf über 15 Kilometern. Das Foto aus dem Stau hat uns via Facebook @Jessi Sve aus Essen geschickt.
Auf der A52 zwischen Essen und Düsseldorf stockte und stand der Verkehr am Mittwoch den ganzen Morgen und Mittag über, teilweise auf über 15 Kilometern. Das Foto aus dem Stau hat uns via Facebook @Jessi Sve aus Essen geschickt. © Unbekannt | Unbekannt
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann | Unbekannt
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann | Unbekannt
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann | Unbekannt
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann | Unbekannt
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann | Unbekannt
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann | Unbekannt
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann | Unbekannt
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann | Unbekannt
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann | Unbekannt
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus.
David Brauckmann fotografierte aus dem Auto heraus. © David Brauckmann | Unbekannt
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