Duisburg. Die Belegschaft von Thyssenkrupp Steel hat in Duisburg bei einer Mahnwache und einer Motorraddemo gegen den möglichen Jobabbau protestiert.

Wie geht es weiter mit Thyssenkrupp Steel in Duisburg? Für die Belegschaft geht die Zitterpartie weiter.

Am Freitag haben sie für die Zukunft des Stahlstandortes gekämpft. Wir haben 24 Bilder vom Protest:

Fackel der Solidarität wird übergeben

Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
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Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
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Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services
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Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Gerd Wallhorn
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Gerd Wallhorn
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Gerd Wallhorn
Vor der möglicherweise vorentscheidenden Aufsichtsrastsitzung brennt in Duisburg die „Flamme der Solidarität“, eine Aktion des Gesamtbetriebsrats für alle Standorte, vor der Hauptverwaltung und der Mahnwache am Tor 1 von Thyssen Krupp Steel. Foto: Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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