Duisburg. Erstmals haben die seltenen Fischkatzen im Duisburger Zoo Nachwuchs bekommen. Drei Jungtiere leben jetzt im Gehege. Die Katzen haben Schwimmhäute an den Pfötchen, weil sie sich an das Leben im und am Wasser angepasst haben. In europäischen Zoos gibt es insgesamt weniger als 100 Fischkatzen.
Nachwuchs bei den Fischkatzen: Dem Zoo Duisburg gelingt es offenbar, eine bislang nicht gehaltene Katzenart am Kaiserberg heimisch werden zu lassen. Durch das Europäischen Erhaltungszuchtprogramm konnte im vergangenen Jahr eine dreijährige weibliche Fischkatze aus dem tschechischen Zoo Usti vermittelt werden, der ein Jahr jüngere Partner aus dem französischen Zoo La Fleche folgte im Frühjahr 2013. Das Paar bezog die ehemalige Nebelparder-Anlage am Raubtierhaus, die wesentlich aufgefrischt wurde.
Das Duisburger Pärchen hatte sich offensichtlich derart gut eingelebt und kennengelernt, dass es dem Zoo bereits Ende Juni nach einer Tragzeit von etwas mehr als zwei Monaten erstmals Nachwuchs bescherte. Das Duisburger Pärchen hatte sich offensichtlich derart gut eingelebt und kennengelernt, dass es dem Zoo bereits Ende Juni nach einer Tragzeit von etwas mehr als zwei Monaten erstmals Nachwuchs bescherte. Vor dem Hintergrund, dass es keine 100 Tiere in europäischen Zoos gibt und nur rund 20 Jungtiere pro Jahr durchkommen, wertet man dies beim Zoo als "ganz besonderen Erfolg".
Bei der Geburt wogen sie 150 Gramm Die drei jungen Katzen wogen bei der Geburt etwa 150 Gramm und müssen sich nun einer routinemäßigen Schutzimpfung unterziehen. Bei der Gelegenheit werden sie erstmals gefangen und auch ihr Geschlecht wird bestimmt.
Drei kleine Fischkatzen-Babys
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Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
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Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
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Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
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Mitarbeiter des Zoos in Duisburg haben die drei kleinen Fischkatzen jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
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Die Fischkatze ist mit einer Körperlänge von bis zu 80 Zentimetern der größte Vertreter der in Asien beheimateten Gattung der Bengalkatzen. Hinzu kommt noch ihr 30 Zentimeter langer Schwanz. Ihr Körpergewicht schwankt zwischen fünf und 14 Kilo. Im Gegensatz zu den meisten anderen Katzenarten schwimmen Fischkatzen häufig, ihre Pfoten sind mit Schwimmhäuten ausgestattet.
Fische erbeuten die Katzen beim Tauchen oder Schwimmen In Anpassung an das Wasserleben ist das Fell der Fischkatzen besonders dicht und wasserundurchlässig. Auf ihrer Suche nach Beute lauern sie nicht nur am Ufer und schlagen Fische gezielt aus dem Wasser, sondern waten auch häufig auf der Suche nach Krabben und anderem Wassergetier in seichten Gewässern umher. Fische werden von ihnen auch tauchend und schwimmend erbeutet.
Duisburgs Giraffenbaby
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Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden.
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Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden.
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Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden.
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Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden.
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Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden.
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Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden.
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Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden.
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Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden.
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Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden.
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Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden.
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Anfang März ist im Duisburger Zoo ein männliches Giraffenbaby geboren. Eine Seltenheit. Den Geburtsvorgang hatten Mutter und Jungtier offenbar bestens überstanden.
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Gorilla Nachwuchs im Zoo Duisburg
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Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Foto von Freitag, den Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Vor etwa zwei Wochen hat das Gorilla-Weibchen Vizuri Nachwuchs zur Welt gebracht. Das Geschlecht des Neugeborenen kann zur Zeit nicht bestimmt werden, da Vizuri das Baby immer dicht an ihrem Körper trägt und sich mit ihm gerne zurückzieht.Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Der stolze Papa des Neugeborenen Gorilla-Babys, Silberrücken Mapema. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Das Jungtier Suwedi das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde hat ein neues Geschwisterchen. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Das Jungtier Suwedi , das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, spielt mit einem der älteren Jungtiere. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Das Jungtier Suwedi wurde im vergangenen Jahr im Zoo geboren. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, spielt mit einem der älteren JungtiereWegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Silberrücken Mapema ist das einzige ausgewachsene Männchen in der der Affengruppe, hier mit einem seiner Jungtiere. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, verbringt Zeit mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Das Jungtier Suwedi, das im vergangenen Jahr im Zoo geboren wurde, verbringt Zeit mit seiner Mutter. Wegen des kalten Winterwetters verbringt die Familie ihre Zeit meistens im warmen Inneren des Affenhauses. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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