Duisburg. Der 45-jährige Duisburger, der Freitag bei einem Schwelbrand in Wedau lebensgefährlich verletzt worden war, ist in einer Wiesbadener Spezialklinik gestorben. Nach Polizeiangaben erlag er vermutlich einem multiplen Organversagen, weil er bei dem Feuer zu viel Rauchgas eingeatmet hatte.
Am Samstagmorgen gegen 11.56 Uhr verstarb der 45-jährige Mann, der bei dem Schwelbrand am Freitagmorgen an der Masurenallee in Duisburg-Wedau in seiner Wohnung lebensgefährlich verletzt worden war. Das teilt die Polizei jetzt mit.
Demnach erlag der Duisburger in einer Spezialklinik in Wiesbaden vermutlich einem multiplen Organversagen, nachdem er bei dem Feuer in seiner Wohnung zu viel Rauchgas eingeatmet hatte.
Einen technischen Defekt als Ursache für den Brand konnte ein Sachverständiger am Freitag bereits ausschließen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hat der Bewohner das Feuer wohl durch unachtsamen Umgang mit einer Kerze oder einer Zigarette selbst ausgelöst. Die Ermittlungen dauern weiterhin an. (we)