Feier zu 50 Jahren Bundesliga im Dortmunder Goldsaal
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Dortmund.. Fußballhumorist Ben Redelings zelebrierte den Abschluss seiner „Herzlichen Glückwunsch, liebe Bundesliga!“-Tour in illustrer Gesellschaft an einem ehrwürdigen Ort. Willi „Ente“ Lippens und Manni Breuckmann unterstützen Redelings bei einem unterhaltsamen Abend im Dortmunder Goldsaal.
Für das Finale seiner bundesweiten „Herzlichen Glückwunsch, liebe Bundesliga!“-Tour zum 50-jährigen Jubiläum der höchsten deutschen Fußballklasse lud sich Ben Redelings mit Willi „Ente“ Lippens und Manni Breuckmann zwei Legenden ein, die beide den Fußball im Ruhrgebiet auf ihre Art und Weise geprägt haben. Und mit dem Dortmunder Goldsaal wurde ein historisch bedeutender Veranstaltungsort gewählt. Am 28. Juli 1962 wurde genau an dieser Stelle beim Bundestag des DFB die Gründung der Bundesliga beschlossen, die seit 1963 des Deutschen liebstes Kind ist.
Lippens spielte in den 60er und 70er Jahren für Traditionsclubs wie Rot-Weiss-Essen und auch die heimische Borussia aus Dortmund und wurde mit seinen legendären Einlagen auf und neben dem Platz schnell zur Kultfigur. Radioreporter und Fußballexperte Manni Breuckmann wurde ab den 80er Jahren zum Aushängeschild der legendären Bundesliga-Konferenz auf WDR2.
Derbyhelden bleiben unvergessen
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Bei zwei so namhaften Gästen war es Ben Redelings am Donnerstagabend ein Leichtes, das Publikum zu begeistern. Die drei Fußball-Aficionados spielten sich die Bälle gekonnt hin und her und brachten den Goldsaal mit interessanten Fakten, pointierten Anekdoten und dem gelegentlichen Seitenhieb auf prominente Wegbegleiter zum Lachen. Lippens exzellente und liebevolle Parodie auf den legendären Walter Eschweiler trieb den Zuschauern, viele davon im Trikot des jeweiligen Lieblingsvereins erschienen, die Lachtränen in die Augen. Manni Breuckmann präsentierte eine erstklassige Auswahl seiner Lieblingszitate von Fußballern.
Ben Redelings zeigte sich nach der Veranstaltung begeistert: „Ich hatte zwischen diesen beiden Legenden sitzend heute den besten Platz in diesem wundervollen Saal.“
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