Beim ersten Versuch an ei­nem verregneten Sonntag­vormittag fährt anstelle des Prototypen ein gewöhnlicher Linienbus vor. Der Wasserstoffbus ist kaputt.





„Scha­de“ finden das auch die übri­gen Wartenden, schließlich geht es vielen Fahrgästen in erster Linie um die Fahrt mit dem besonde­ren Bus.


Dieser wird von ei­nem Elektromotor angetrie­ben.Den Strom bezieht er aus einer Brennstoffzelle auf dem Dach des Busses. Sie produziert aus Wasserstoff und Sauerstoff Elektrizität. Im Heck speichert ein Batte­riepack den Strom und liefert bei Bedarf Ener­gie. Die Technik ist umwelt­freundlich, die Ab­fallprodukte sind Wasser und Wasserdampf.


Auch beim zweiten Anlauf vergebliches Warten. Dann die Info, der Bus fahre nicht, später soll er nur verspätet gewesen sein. Es folgte der dritte, spontane und erfolgreiche Anlauf.