Das Mordopfer war seit 1965 Mitglied im Schützenverein Hofstede-Riemke und Chef der 2. Kompanie. Im Beisein von rund 300 Menschen – Angehörige, Nachbarn, Freunde und die Kameraden – war der dreifache Vater und vierfache Großvater zwölf Tage nach seinem Tod auf dem Friedhof Im Zugfeld beisetzt.
Das Schwurgericht hat zehn Verhandlungstage bis 9. Juni angesetzt.