Bochum. Nach einer Woche Eis und Schnee hat es im Bergmannsheil in Bochum mehr Unfallpatienten gegeben als normal. Ein Mensch verletzte sich schwer.

Das Krankenhaus Bergmannsheil in Bochum hat in der kurzen Winter-Periode mehr Unfallpatienten gezählt als normal. Nach Angaben des Universitätsklinikums seien etwa 25 bis 30 Menschen nach „witterungsbedingten Unfällen“, in der Klinik gewesen.

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„Darunter waren vor allem Patienten mit Prellungen, mit Brüchen des Arms und des Ellenbogens und mit Sprunggelenksfrakturen“, sagt ein Sprecher auf Nachfrage. Ein Mensch war dagegen sehr schwer verletzt, er erlitt eine Querschnittslähmung. Wie es dazu gekommen ist, wollte das Bergmannsheil aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht sagen.

Die meisten Unfälle seien am vergangenen Wochenende und nach dem Ausrutschen auf glattem Untergrund beziehungsweise bei Aktivitäten in der Natur passiert, heißt es weiter.

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