Bochum/Dortmund. Die A40 war am Montag nach einem Unfall in Richtung Dortmund teilweise gesperrt. Ein Pkw überschlug sich. Es gab einen langen Stau ab Bochum.
Pendler auf der A40 in Richtung Dortmund mussten am Montagmorgen Geduld mitbringen: Nach einem Unfall zwischen Dortmund-Lütgendortmund und Dortmund-Kley war der rechte Fahrstreifen der Autobahn für mehrere Stunden gesperrt. Anfangs gab es sogar eine Vollsperrung.
Nach Angaben der Autobahnpolizei fuhr ein 45-jähriger Dortmunder mit seinem Mercedes Sprinter gegen 6 Uhr auf dem linken Fahrstreifen, vor ihm ein 47-Jähriger aus Bochum in einem Opel. Kurz vor der Rastanlage Beverbach wechselte der 45-Jährige auf den rechten Fahrstreifen und kollidierte dabei mit dem vorausfahrenden Auto.
Der Opel kam ins Schleudern, überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer wurde leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von mehr als 30.000 Euro.
Kilometerlanger Stau bis nach Bochum
Die Folge des Unfalls: mehrere Kilometer Stau ab Bochum-Harpen. Zwischenzeitlich betrug die Verzögerung laut Landesbetrieb Straßen.NRW 45 Minuten.
Der Stau auf der A40 hatte auch Auswirkungen auf den Verkehr in Teilen von Bochum und Lütgendortmund: Vor Auffahrten und auf „Schleichwegen“ neben der A40 staute sich der Verkehr ebenfalls. Gegen 9 Uhr hatte sich die Verkehrslage auf dem Ruhrschnellweg Richtung Dortmund wieder weitgehend beruhigt.
Aktuelle Infos über Staulänge und Wartezeit bietet Straßen.NRW auf der Website verkehr.nrw. (red)
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