Bochum/Rhein-Erft-Kreis. Ein betrunkner Bochumer ist im Rhein-Erft-Kreis mit dem Auto zweimal gegen eine Fahrbahnbegrenzung gefahren. Er hatte 1,62 Promille.
Ein betrunkener Autofahrer aus Bochum ist im Rhein-Erft-Kreis gleich zweimal gegen eine Fahrbahnbegrenzung gefahren. Dann flüchtete er von der Unfallstelle, teilt die dortige Polizei mit.
Betrunkener Autofahrer aus Bochum flüchtet nach Unfall
Am Freitagabend, 18. März, gegen 22.53 Uhr beobachtete ein aufmerksamer Zeuge, wie ein weißer Kleinbus von der Fahrbahn abkam und gegen eine Laterne stieß. Der 38-jährige Unfallfahrer aus Bochum setzte daraufhin sein Fahrzeug zurück und flüchtete.
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Der Zeuge und ein weiterer Verkehrsteilnehmer verständigten die Polizei, die den Fahrer anhalten konnte. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,62 Promille. Daraufhin wurde durch die Beamten bei ihm eine Blutentnahme angeordnet und dessen Führerschein sichergestellt.
Bochumer war gegen weiteren „Poller“ gefahren
Bei der anschließenden Sichtung der Unfallstelle konnte des Weiteren noch festgestellt werden, dass der 38-jährige Mann einige Meter zuvor schon gegen einen „Poller“ gefahren war, heißt es von der Polizei im Rhein-Erft-Kreis.