Essen. Pferdekutsche? Limousine? Motorrad? Oldtimer? Tandem? - Die Wahl des Gefährts für den Tag der Hochzeit sagt so einiges über das Brautpaar aus. Tipps für den perfekten Auftritt.

Vom romantischen Pferdegespann über den rassigen Sportflitzer, das extravagante Motorrad bis hin zur klassischen Limousine – die Fahrt ins Glück ist der Auftakt zur gemeinsamen Reise durchs Leben. Und auch der lässt sich mit viel Liebe zum Detail gestalten.

Eine Limousine ist quasi für jedes Ambiente geeignet und verhilft dem Auftritt des Brautpaares zu einem perfekten Auftritt. Eine Bar gehört bei den meisten dieser Fahrzeuge schon zur Standardausstattung, Bildschirm und Trennwand zum Fahrer in der Regel ebenfalls. Und meist gibt es nach der Trauung einen kleinen Schluck Sekt in trauter Runde im Wageninneren. Für passendes Ambiente auf der Fahrt ins Glück sorgen aber nicht nur die Limousinen, sondern auch klassische Oldtimer – die faszinieren viele Paare nicht nur als extravagantes Fortbewegungsmittel sondern müssen immer wieder auch als begehrtes Motiv während des Fotoshootings herhalten.

Motorrad und Kutsche sind wetterabhängig

Mit dem Motorrad, klar, auch das ist machbar: Wer seine Braut dazu überreden kann, das teure Kleid zu raffen und auf dem Sozius Platz zu nehmen, wird sicherlich viel Freude daran haben. Nur muss dann unbedingt auch das Wetter mitspielen. „Oben ohne“ und damit wetterabhängig fährt in der Regel auch die klassische Hochzeitskutsche, einige Modelle lassen sich allerdings im Handumdrehen vom Cabrio-Gefährt in ein wasserdichtes Fahrzeug umwandeln.

Wem die Kutsche zu romantisch ist, der setzt eben auf motorisierte Pferdestärken. Einigen müssen sich nur die Brautpaare, die meisten Anbieter haben sich den Wünschen der Paare angepasst. Allerdings ist ein gemeinsamer Entschluss oft nicht ganz so einfach, denn vielfach träumen schon junge Mädchen von einer Hochzeit in Weiß und einer Fahrt mit der Kutsche zur Kirche, junge Männer fühlen sich eher zu glänzenden, hochpolierten Karossen hingezogen.