Berlin. „Star Trek“ feiert 50. Geburtstag – und ein Ende ist nicht in Sicht. Auch „Scotty“-Mime Simon Pegg glaubt an weitere Kino-Expeditionen.



Es ist eine der erfolgreichsten Serien der Film- und Fernsehgeschichte. Vor 50 Jahren, am 8. September 1966, startete die erste Folge von „Star Trek“ im amerikanischen Fernsehen. In Deutschland lief die erste Staffel vier Jahre später unter dem Titel „Raumschiff Enterprise“. Zum 50. Geburtstag sprach Simon Pegg, Bord-Mechaniker Montgomery „Scotty“ Scott und Co-Autor von „Star Trek Beyond“, über das „Trekkie“-Phänomen.


In diesem Jahr feiert das „Raumschiff Enterprise“ sein 50-jähriges Jubiläum. Was verbinden Sie mit der legendären TV-Serie?

„Star Trek XII Into Darkness“: Simon Pegg als Bord-Mechaniker Montgomery „Scotty“ Scott.
„Star Trek XII Into Darkness“: Simon Pegg als Bord-Mechaniker Montgomery „Scotty“ Scott. © Zade Rosenthal | Zade Rosenthal



Simon Pegg: Ich war fünf oder sechs Jahre alt, als ich in den 1970er Jahren die ersten „Raumschiff Enterprise“-Folgen sah, für mich war das immer ein fester Fernsehtermin. Die Sendung lief damals nämlich immer um 18 Uhr zur Abendbrotzeit auf BBC2. Wie bahnbrechend „Raumschiff Enterprise“ war, wusste ich damals natürlich nicht, den Kuss von Captain Kirk (William Shatner) und Lieutenant Uhura (Nichelle Nichols) fand ich einfach nur „Ugh!“, so wie Kinder die Küsserei zwischen Erwachsenen halt finden. Ich hatte keine Ahnung, dass dies der erste „gemischtrassige“ Kuss im TV war.

Erinnern Sie sich an eine Szene, die Sie seinerzeit besonders bewegt hat?


Pegg: Mich hat damals vor allem eine Figur namens Balok aus einer Episode der ersten Staffel namens „Pokerspiele“ fasziniert, ein merkwürdig gespenstischer Außerirdischer mit Glubschaugen und kahlem Schädel. Der Clou daran: Er war ein Proxy, der von einem einsamen kleinen Jungen gesteuert wurde. Mir hat Baloks Grusel-Visage damals ganz schön Angst eingejagt, trotzdem konnte ich nicht weggucken.

… und saßen jede Woche begeistert vor der Mattscheibe.


Pegg: Genau! Und das, obwohl ich „Star Wars“ besser fand. Kampfsterne, coole Sprüche, Spannung, das war eher etwas für Kids meines Alters. Das „Enterprise“-Universum erschloss sich mir erst mit zunehmenden Alter und hoffentlich zunehmendem Durchblick. Sie dürfen nicht vergessen, dass „Raumschiff Enterprise“ eine Serie für Erwachsene war, die in den USA seinerzeit um 21 Uhr abends lief. Den ersten „Star Trek“-Film 1979 im Kino zu sehen, war jedoch ein unvergessliches Erlebnis.

Die Helden aus dem „Star Trek“-Universum

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14923C00E411A033.jpg © dpa | dpa
Captain James T. Kirk und seine Mannschaft waren die ersten Sternenflotten-Mitglieder, die im „Star Trek“-Universum die unendlichen Weiten erkundeten. Am 8. September 1966, also vor 50 Jahren, wurde die erste Folge der TV-Serie über die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise in den USA ausgestrahlt.
Captain James T. Kirk und seine Mannschaft waren die ersten Sternenflotten-Mitglieder, die im „Star Trek“-Universum die unendlichen Weiten erkundeten. Am 8. September 1966, also vor 50 Jahren, wurde die erste Folge der TV-Serie über die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise in den USA ausgestrahlt. © imago/United Archives International | imago/United Archives International
Nichelle Nichols (als Lieutenant Nyota Penda Uhura), DeForest Kelley (Dr. Leonard McCoy), Leonard Nimoy (Lieutenant Spock) und William Shatner (Captain James Tiberius Kirk) spielten sich bis 1969 in 79 Serien-Folgen in die Herzen ihrer Fans.
Nichelle Nichols (als Lieutenant Nyota Penda Uhura), DeForest Kelley (Dr. Leonard McCoy), Leonard Nimoy (Lieutenant Spock) und William Shatner (Captain James Tiberius Kirk) spielten sich bis 1969 in 79 Serien-Folgen in die Herzen ihrer Fans. © imago/Milestone Media | imago/Milestone Media
NCC – 1701: Die Kennung der USS Enterprise ist für viele Trekkies eines von vielen wichtigen Symbolen der Weltraumsaga. Eine Nachbildung der allerersten Enterprise bekommen „Trekkies“, wie die Star-Trek-Fans genannt werden, im Smithsonian Air and Space Museum in Washington zu sehen.
NCC – 1701: Die Kennung der USS Enterprise ist für viele Trekkies eines von vielen wichtigen Symbolen der Weltraumsaga. Eine Nachbildung der allerersten Enterprise bekommen „Trekkies“, wie die Star-Trek-Fans genannt werden, im Smithsonian Air and Space Museum in Washington zu sehen. © REUTERS | REUTERS
Kirk und Co. schafften es auch auf die Kinoleinwand: Die Besatzung der ersten Enterprise-Serie war zwischen 1979 und 1991 in sechs Filmen zu sehen. William Shatner alias Captain Kirk hatte sogar noch einen zentralen Auftritt mehr.
Kirk und Co. schafften es auch auf die Kinoleinwand: Die Besatzung der ersten Enterprise-Serie war zwischen 1979 und 1991 in sechs Filmen zu sehen. William Shatner alias Captain Kirk hatte sogar noch einen zentralen Auftritt mehr. © imago/United Archives | imago/United Archives
Mit der Serie und den Filmen entwickelte sich auch das Raumschiff immer weiter: Die USS Enterprise kam im Jahr 1979 in „Star Trek: Der Film“ schon wesentlich schnittiger daher als noch in den 1960er Jahren.
Mit der Serie und den Filmen entwickelte sich auch das Raumschiff immer weiter: Die USS Enterprise kam im Jahr 1979 in „Star Trek: Der Film“ schon wesentlich schnittiger daher als noch in den 1960er Jahren. © imago/AD | imago/AD
1987 ging eine neue Crew mit einer neuen Enterprise auf Reisen: In „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ wurden Geschichten aus einem späteren Jahrtausend erzählt und mit einer neuen Besatzung – auch wenn das Prinzip der Weltraumforschung mit Treffen anderer Spezies gleich blieb.
1987 ging eine neue Crew mit einer neuen Enterprise auf Reisen: In „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ wurden Geschichten aus einem späteren Jahrtausend erzählt und mit einer neuen Besatzung – auch wenn das Prinzip der Weltraumforschung mit Treffen anderer Spezies gleich blieb. © imago/United Archives | imago/United Archives
Neue Crew, neues Jahrtausend, neues Design des Raumschiffs: Die Enterprise aus dem 24. Jahrhundert trägt die Kennung NCC – 1701 – D.
Neue Crew, neues Jahrtausend, neues Design des Raumschiffs: Die Enterprise aus dem 24. Jahrhundert trägt die Kennung NCC – 1701 – D. © Paramount Televsion | Paramount Televsion
Zentrale Figur der neuen Enterprise-Mannschaft ist Captain Jean-Luc Picard, der von Patrick Stewart gespielt wurde. 178 Folgen in sieben Staffeln umfasste die Serie, als 1994 ihre letzte Folge Premiere feierte. Zwischen 1994 und 2002 folgten vier Kinofilme mit der Crew aus „Star Trek – Das nächste Jahrhundert“.
Zentrale Figur der neuen Enterprise-Mannschaft ist Captain Jean-Luc Picard, der von Patrick Stewart gespielt wurde. 178 Folgen in sieben Staffeln umfasste die Serie, als 1994 ihre letzte Folge Premiere feierte. Zwischen 1994 und 2002 folgten vier Kinofilme mit der Crew aus „Star Trek – Das nächste Jahrhundert“. © imago stock&people | imago stock&people
In „Star Trek VII – Treffen der Generationen“ spielten William Shatner und Patrick Stewart sogar Seite an Seite. Eine Zeit-Anomalie im Weltall machte es möglich, dass sich die Captains der beiden ersten Enterprise-Serien in dem Film aus dem Jahr 1994 trafen.
In „Star Trek VII – Treffen der Generationen“ spielten William Shatner und Patrick Stewart sogar Seite an Seite. Eine Zeit-Anomalie im Weltall machte es möglich, dass sich die Captains der beiden ersten Enterprise-Serien in dem Film aus dem Jahr 1994 trafen. © imago/teutopress | imago/teutopress
In der nächsten Serie aus dem „Star Trek“-Universum übernahm Commander Benjamin Sisko das Kommando. Im Vergleich zu Jean-Luc Picard war er dann eher wieder ein impulsiverer Charakter wie James T. Kirk.
In der nächsten Serie aus dem „Star Trek“-Universum übernahm Commander Benjamin Sisko das Kommando. Im Vergleich zu Jean-Luc Picard war er dann eher wieder ein impulsiverer Charakter wie James T. Kirk. © imago/United Archives | imago/United Archives
176 Folgen in sieben Staffeln gab es zwischen 1993 und 1999 an Abenteuern der Besatzung von „Deep Space Nine“, einer Raumstation der Sternenflotte, die der Serie auch ihren Namen gab.
176 Folgen in sieben Staffeln gab es zwischen 1993 und 1999 an Abenteuern der Besatzung von „Deep Space Nine“, einer Raumstation der Sternenflotte, die der Serie auch ihren Namen gab. © imago/United Archives | imago/United Archives
Das Besondere an „Deep Space Nine“: Sie ist die einzige „Star Trek“-Serie, in der die Geschichten nicht an die Reisen eines Raumschiffs gebunden sind. Das Meiste findet auf der Raumstation „Deep Space Nine“ statt.
Das Besondere an „Deep Space Nine“: Sie ist die einzige „Star Trek“-Serie, in der die Geschichten nicht an die Reisen eines Raumschiffs gebunden sind. Das Meiste findet auf der Raumstation „Deep Space Nine“ statt. © imago/United Archives | imago/United Archives
„Deep Space Nine“ hat einen strategisch wichtigen Standort im All besetzt – nämlich direkt an einem Wurmloch, durch das Raumschiffe zwischen weit entfernten Galaxien reisen können. So war es den Machern möglich, neue Spezies und neue Welten in das „Star Trek“-Universum einzuführen.
„Deep Space Nine“ hat einen strategisch wichtigen Standort im All besetzt – nämlich direkt an einem Wurmloch, durch das Raumschiffe zwischen weit entfernten Galaxien reisen können. So war es den Machern möglich, neue Spezies und neue Welten in das „Star Trek“-Universum einzuführen. © imago/United Archives | imago/United Archives
Von 1995 bis 2001 ging eine neue Besatzung auf die Reise: Für „Star Trek: Voyager“ wurden 172 Folgen in sieben Staffeln produziert.
Von 1995 bis 2001 ging eine neue Besatzung auf die Reise: Für „Star Trek: Voyager“ wurden 172 Folgen in sieben Staffeln produziert. © imago stock&people | imago stock&people
Die USS Voyager musste sich auf einen langen Weg nach Hause machen, nachdem sie in der ersten Folge von einem fremden Wesen in eine 70.000 Lichtjahre von der Erde entfernte Galaxis befördert war.
Die USS Voyager musste sich auf einen langen Weg nach Hause machen, nachdem sie in der ersten Folge von einem fremden Wesen in eine 70.000 Lichtjahre von der Erde entfernte Galaxis befördert war. © imago stock&people | imago stock&people
Zum ersten Mal hatte eine Frau das Sagen in einer „Star Trek“-Serie: Captain Kathryn Janeway (gespielt von Kate Mulgrew) und Lieutenant Tom Paris (Robert Duncan McNeill) erlebten ihre Abenteuer wie schon Captain Picard und seine Mannschaft im 24. Jahrhundert.
Zum ersten Mal hatte eine Frau das Sagen in einer „Star Trek“-Serie: Captain Kathryn Janeway (gespielt von Kate Mulgrew) und Lieutenant Tom Paris (Robert Duncan McNeill) erlebten ihre Abenteuer wie schon Captain Picard und seine Mannschaft im 24. Jahrhundert. © imago stock&people | imago stock&people
Zwischen 2001 und 20005 wurden die „Star Trek“-Fans in die Anfangszeit der Sternenflotte zurückversetzt. In „Enterprise“ flogen Captain Jonathan Archer (gespielt von Scott Bakula) und seine Besatzung mit dem allerersten Raumschiff Enterprise durchs Weltall.
Zwischen 2001 und 20005 wurden die „Star Trek“-Fans in die Anfangszeit der Sternenflotte zurückversetzt. In „Enterprise“ flogen Captain Jonathan Archer (gespielt von Scott Bakula) und seine Besatzung mit dem allerersten Raumschiff Enterprise durchs Weltall. © Paramount Television | Paramount Television
Die Serie spielt ab dem Jahr 2151, also rund 90 Jahre nachdem die Menschen zum ersten Mal auf Außerirdische getroffen waren und rund 100 Jahre vor den Geschichten von Captain Kirk. Auf der ersten Enterprise lief es im Vergleich zu den späteren Versionen ein wenig rustikaler ab: Statt mit modernen Technik wurde auch schon mal mit dem Schraubenschlüssel ausgebessert.
Die Serie spielt ab dem Jahr 2151, also rund 90 Jahre nachdem die Menschen zum ersten Mal auf Außerirdische getroffen waren und rund 100 Jahre vor den Geschichten von Captain Kirk. Auf der ersten Enterprise lief es im Vergleich zu den späteren Versionen ein wenig rustikaler ab: Statt mit modernen Technik wurde auch schon mal mit dem Schraubenschlüssel ausgebessert. © Paramount Television | Paramount Television
Die jüngste „Star Trek“-Crew feierte 2009 Premiere. Im Kinofilm „Star Trek“ übernimmt Chris Pine die Rolle des jungen Captain Kirk.
Die jüngste „Star Trek“-Crew feierte 2009 Premiere. Im Kinofilm „Star Trek“ übernimmt Chris Pine die Rolle des jungen Captain Kirk. © imago stock&people | imago stock&people
Mit „Star Trek“ (2009), „Star Trek: Into Darkness“ (2013) und „Star Trek: Beyond“ (2016) haben Kirk, Pille, Scottie und Uhura in ihren jungen Jahren bereits drei Kino-Abenteuer erlebt.
Mit „Star Trek“ (2009), „Star Trek: Into Darkness“ (2013) und „Star Trek: Beyond“ (2016) haben Kirk, Pille, Scottie und Uhura in ihren jungen Jahren bereits drei Kino-Abenteuer erlebt. © imago stock&people | imago stock&people
2017 läuft beim US-Bezahlsender CBS eine neue „Star Trek“-Serie an: „Star Trek: Discovery“. In Europa werden die neuen Abenteuer beim Streamingdienst Netflix zu sehen sein.
2017 läuft beim US-Bezahlsender CBS eine neue „Star Trek“-Serie an: „Star Trek: Discovery“. In Europa werden die neuen Abenteuer beim Streamingdienst Netflix zu sehen sein. © CBS | CBS
Viel ist noch bekannt über die künftigen Abenteuer der USS Discovery mit der Kennung NCC – 1031. Die Hauptfigur soll weiblich sein, aber nicht den Rang eines Captains haben. Zunächst wird es 13 Folgen geben, die zum Teil zwar auch abgeschlossene Geschichten erzählen, vor allem aber Teil eines großen Handlungsstrangs sind. Die Pilot-Episode soll im Januar 2017 Premiere feiern.
Viel ist noch bekannt über die künftigen Abenteuer der USS Discovery mit der Kennung NCC – 1031. Die Hauptfigur soll weiblich sein, aber nicht den Rang eines Captains haben. Zunächst wird es 13 Folgen geben, die zum Teil zwar auch abgeschlossene Geschichten erzählen, vor allem aber Teil eines großen Handlungsstrangs sind. Die Pilot-Episode soll im Januar 2017 Premiere feiern. © CBS | CBS
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Pegg: Unglaublich, nicht wahr? Aber nicht nur von „Star Trek“ gibt es Porno-Fassungen. Ebenso von „Star Wars“ und wohl auch jedem anderen Blockbuster.

Trotzdem gelten die Fans des „Star Trek“-Universum als besonders eigentümlich …

Die Schauspieler Alice Eve, Chris Pine, Karl Urban und Simon Pegg in „Star Trek XII Into Darkness“.
Die Schauspieler Alice Eve, Chris Pine, Karl Urban und Simon Pegg in „Star Trek XII Into Darkness“. © Jaimie Trueblood | Jaimie Trueblood



Pegg: Im Ernst, man mag über das Treiben der ein oder anderen Randgruppe den Kopf schütteln, aber schlussendlich empfinde ich es als ausgesprochen positiv, dass in diesem Universum wirklich jeder seinen Platz hat und niemand diskriminiert wird. Bei Klingonen-Meetings oder „Star Trek“-Kostüm-Events finden wirklich alle Gleichgesinnte, selbst diejenigen, die ansonsten Schwierigkeiten haben, gesellschaftlich oder zwischenmenschlich zurechtzukommen. Mittlerweile gibt es so viele Fan-Gruppierungen, dass es schwierig ist, den Durchblick zu behalten – Trekkies im allgemeinen, Fans der Original-Serie, „Next Generation“- und „Deep Space Nine“-Anhänger …

Haben Sie je von einer dieser Gruppen Schelte bekommen?


Pegg: Es gibt nicht wenige Fans, die die neuen Filme mit Skepsis sehen, weil sie eben anders als die Serie sind. Zu glauben, dass sich ein TV-Format Eins zu Eins auf die große Leinwand übertragen lässt, halte ich allerdings für ein wenig naiv. Kino funktioniert nach eigenen Regeln.

Zum TV-Geburtstag ist auch die Film-Enterprise in „Star Trek Beyond“ aufgehübscht worden. Hatten Sie als Mitverfasser des Drehbuches in puncto Design, Kostüme und Innenausstattung etwas zu melden?


Pegg: Das war allein Sache der Produktions- und Set-Designer. Als Skript-Autor kann ich natürlich Dinge beschreiben. Wie sie am Ende aussehen, liegt jedoch nicht in meiner Hand. Filmemachen ist eine große Gemeinschaftsarbeit und damit Vertrauenssache. Jeder muss sich darauf verlassen können, dass die anderen Abteilungen ihren Job gut machen. Diesmal haben die Kolleginnen und Kollegen Hi-Tech mit ein wenig Nostalgie gemischt. „Star Trek Beyond“-Zuschauer werden Original-Teile entdecken, ohne dass das Gesamt-Design wie von gestern wirkt.

Können wir uns auf weitere Kino-Expeditionen der Enterprise freuen?


Pegg: Diese Entscheidung müssen das Studio und die Produzenten treffen. Aber in den unendlichen Weiten fänden sich sicherlich weitere Abenteuer.

Dieses Interview ist zuerst auf goldenekamera.de erschienen.