New York. Die Hauptdarsteller der US-Serie “The Big Bang Theory“ konnten per Streik bereits Millionengagen aushandeln. Jetzt bekommen auch die Darsteller der Nebenfiguren Howard (Simon Helberg) und Raj (Kunal Nayyar) eine “bedeutende Gehaltserhöhung“, berichtet das Branchenblatt “Hollywood Reporter“.
Auch die letzten beiden Darsteller der US-Hitserie "The Big Bang Theory" haben im Streit um Gagen eine Einigung erzielt. Wie das Branchenblatt "Hollywood Reporter" berichtete, unterschrieben Simon Helberg (33, Howard) und Kunal Nayyar (33, Raj) am Dienstag ihre Verträge. Sie sollen demnach eine "bedeutende Gehaltserhöhung" erhalten. Bislang verdienten sie 100.000 US-Dollar (75.000 Euro) pro Folge. Die Dreharbeiten für die achte Staffel konnten nun wie geplant am Mittwoch beginnen.
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Die drei Hauptdarsteller Jim Parsons (41, Sheldon), Johnny Galecki (39, Leonard) und Kaley Cuoco (28, Penny) hatten sich bereits zuvor mit ihrer Forderung von einer Million Dollar (etwa 745.000 Euro) pro Folge durchgesetzt. Bisher hatten sie laut "Hollywood Reporter" 325.000 Dollar (etwa 242.000 Euro) für jede halbstündige Episode bekommen.
Einfach nicht zu Dreharbeiten erschienen
Im Streit um die Gagen waren die Schauspieler vorige Woche nicht zu den geplanten Dreharbeiten erschienen. In den USA soll die populäre Sitcom vom 22. September an weiter bei CBS laufen.
Die Serie ist in Deutschland seit 2009 auf ProSieben zu sehen. Sie dreht sich um eine Gruppe von kauzigen Naturwissenschaftlern und ihre hübsche Nachbarin. In Deutschland laufen die neuen Folgen der siebten Staffel am 8. September an. (dpa)