Frankfurt. David Guetta gehört zum imposanten Line up des World Club Dome in Frankfurt. Planer Bernd Breiter gewährt einen Blick hinter die Kulissen.

Die Organisatoren des World Club Dome in Frankfurt fahren zum zehnjährigen Jubiläum groß auf. 250 Künstlerinnen und Künstler gehören zum Line up des "größten Clubs der Welt", der vom 9. bis 11. Juni im Stadion und auf dem Außengelände täglich mindestens rund 60.000 Fans elektronischer Musik empfangen wird - darunter sind nationale und internationale Stars wie David Guetta, Timmy Trumpet, Steve Aoki, Robin Schulz, Sebastian Ingrosso, Scooter und Lost Frequencies.

Bernd Breiter ist der kreative Kopf des Veranstalter-Teams von BigCityBeats. Im Interview spricht er über die logistischen und finanziellen Herausforderungen für Festivals nach der Pandemie, warum ein Weltstar wie David Guetta zum Line up gehört und welche Pläne er für die Zukunft des WCD inklusive eines Camping-Stadtteils hat.

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In gut drei Wochen steigt die zehnte Ausgabe des World Club Dome in Frankfurt. 93 Prozent der Tickets sind bereits vergriffen. Wird es noch eine Tageskasse geben oder rechnet Ihr damit, dass das Festival vorab ausverkauft sein wird?

Bernd Breiter: Ich denke, es wird vorher ausverkauft sein, so dass es wohl keine Tageskasse geben wird. Wir sind da sehr guter Dinge, aber auch keine Hellseher. Ich bin gespannt, was die nächsten vier Wochen noch so bringen.“

Habt Ihr mit dem Stand an verkauften Tickets zu so einem frühen Zeitpunkt gerechnet?

Breiter: Wir hatten unterschiedliche Epochen – mal haben die Verkäufe angezogen, dann sind sie wieder runtergegangen, was dann wie ein kleines Schock-Erlebnis für uns war. Man hört von einigen Kollegen in der Event-Branche, dass die Leute verhaltener geworden sind bei den Ticket-Käufen.“

Organisator Bernd Breiter und sein Team feiern das zehnjährige Jubiläum des World Club Dome in Frankfurt.
Organisator Bernd Breiter und sein Team feiern das zehnjährige Jubiläum des World Club Dome in Frankfurt. © dpa

Warum läuft es dann bei Euch besser?

Breiter: Dass wir jetzt schon so weit sind, hängt sicher auch mit unserem zehnjährigen Jubiläum zusammen. Die Leute mögen die Storys, die wir zu erzählen haben – diesmal ist es ja die Atlantis-Edition. Zudem haben wir in Frankfurt sehr gute Voraussetzungen. Wir sind ein Festival, das in einer Stadt stattfindet mit vielen Hotels in der Nähe, einer guten Anbindung im Öffentlichen Nahverkehr und man braucht gerade mal sieben Minuten mit dem Taxi vom großen Flughafen zum Festival-Gelände. Das sind schöne Annehmlichkeiten, weil viele Leute nicht unbedingt auf einem Festival campen wollen, sondern ein richtiges Bett und eine ordentliche Dusche bevorzugen.“

UPDATE, 7. Juni: Kurz vor dem Start des World Club Dome vermelden die Veranstalter, dass das Festival ausverkauft ist und es keine Tageskasse geben wird

Ihr habt auch ein Camping-Angebot für den World Club Dome - mit wie vielen Gästen plant ihr dort?

Breiter: Es werden um die 4000 zu sein, wobei hier bis auf ein paar wenige Container-Lodges sind alle Camping-Tickets ausverkauft.“

World Club Dome plant neuen Camping-Stadtteil

Bei rund 60.000 Gästen täglich im vergangenen Jahr ist das ja nicht viel…

Breiter: „Deshalb wollen wir das Angebot im nächsten Jahr ausbauen. Die Hotels in der Umgebung sind während des WCD-Wochenendes ziemlich ausgebucht, was zur Folge hat, dass die Preise für Hotel-Zimmer ordentlich angezogen haben und sich das nicht jeder leisten kann. Deshalb planen wir für nächstes Jahr einen neuen Camping-Stadtteil mit einem Shuttle-Service zum Festival-Gelände zu errichten.“

Habt Ihr noch mit finanziellen Nachwehen aus der Corona-Pandemie zu kämpfen oder seid Ihr wieder komplett in der Spur?

Breiter: „Wir schieben schon noch eine Bugwelle aus der Corona-Zeit vor uns her. Wir waren vorher finanziell sehr gut aufgestellt und haben immer gut kalkuliert. Während der Pandemie fragten wir uns als Unternehmer, ob wir auf dem Gas-Pedal bleiben oder in den Einspar-Modus gehen. Damals haben wir dann die Durchführung unserer WCD Pool Session vor dem Oberverwaltungsgericht erkämpft und die Winter Edition in Düsseldorf ohne Preis-Anpassung durchgeführt, obwohl man nicht wusste, ob noch einmal eine Corona-Welle kommen könnte und die Kosten bei der Produktion schon explodierten. Wir wollten den Leuten signalisieren, dass auf BigCityBeats Verlass ist und wir trotz der Unsicherheiten eine tolle Show und Bühnen garantieren.“

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Viele Veranstalter klagen über die von dir angesprochenen gestiegenen Produktionskosten – wie fangt ihr das auf?

Breiter: „Es ist unterschiedlich – es gibt Teil-Gewerke, die die Preise sogar um bis zu 40 Prozent erhöht haben, wo wir dann auch die Gründe mal hinterfragt haben. Da haben wir schon sehr ernste Gespräche mit den Dienstleistern geführt. Solch drastische Steigerungen können wir ja nicht 1 zu 1 an die Ticket-Käufer weitergeben.“

Während der Pandemie sind viele „Spezial-Kräfte“ in andere Berufs-Branchen abgewandert, – wie schwierig war es für Euch das wichtige Fach-Personal zu bekommen?

Breiter: „Es ist zum Glück so, dass wir mit vielen Anbietern schon lange zusammenarbeiten und sind nicht jedes Jahr zum Günstigsten gewechselt. Durch Kontinuität haben wir da weiter einen sehr guten Zugriff – und viele arbeiten sehr gerne für uns.“

World Club Dome: Neben dem Stadion in Frankfurt sind weitere Bühnen aufgebaut.
World Club Dome: Neben dem Stadion in Frankfurt sind weitere Bühnen aufgebaut. © Veranstalter

Zusammen mit Resident-DJ Le Shuuk hast du kürzlich einige Änderungen beim WCD mit Blick auf das zehnjährige Jubiläum angekündigt. Worauf können sich Eure Gäste freuen?

Breiter: „Die Outdoor-Mainstage wird so groß wie noch nie und die Breite eines ganzen Fußballfeldes einnehmen. Die Zombie-Stage wird wieder das Apokalyptische darstellen – zusätzlich im Atlantis-Gewand. Da wird ein 15 Meter großer Poseidon drauf thronen. Das Wasser wird als Motto an zahlreichen Stellen eine Rolle einnehmen – etwa durch kleine Wasserfälle. Wir werden ein Zelt für unser Influencer-Festival Glam und einen speziellen VIP-Outdoor-Bereich sowie die Club Kitchen haben.“

Großer Andrang zum Start des Woreld Club Dome 2023 erwartet

Gibt es Dinge, die Eure Gäste beachten sollten?

Breiter: „Durch den Flughafen, das große Autobahnkreuz und die gute ÖPNV-Anbindung haben wir zeitlich kein Nadelöhr. Natürlich kann es zu Stoßzeiten voll werden – speziell bevor wir öffnen, rechnen wir mit einem großen Andrang. Allerdings haben wir drei große Eingänge an verschiedenen Seiten des Geländes – vom Parkplatz, von der Straßenbahn und von den Zügen aus. Zudem ist die Infrastruktur ja rund um das Stadion so angelegt, dass rund 60.000 Zuschauer zu Veranstaltungen kommen können. Alle wichtigen Informationen etwa zur erlaubten Rucksackgröße haben wir zudem auf unserer Homepage in den FAQs zusammengefasst.“

Wie funktioniert die Bezahlung beim World Club Dome?

Breiter: „Bargeldzahlung gibt es bei uns nicht - wir haben ein elektronisches Bezahlsystem. Man kann sich auch im Vorfeld schon registrieren und seine Chip-Karte mit Geld aufladen. Damit erspart man sich Wartezeit auf dem Festival-Gelände. Dort kann man seinen Chip-Karte aber auch mit Bargeld oder per EC-Karte aufladen.“

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Kommen wir zum Line up: Auf wen freust Du Dich ganz besonders und gibt es jemanden, um den du besonders lange für den WCD kämpfen musstest?

Breiter: „So eine Aussage ist immer total schwierig, weil jeder Künstler seinen eigenen Stil hat. Ich finde ganz toll, wie sich die Freundschaft zu Boris Brejcha entwickelt hat, dass er jetzt als Gastgeber der Mainstage auf der Pool Session fungiert. Und die DJane Peggy Gou aus Südkorea ist zum ersten Mal bei uns dabei.“

Bernd Breiter: Line up des World Club Dome "ist schön gemischt"

Es kommen auch einige alte Bekannte zum Jubiläum…

Breiter: „Mit Steve Aoki und Timmy Trumpet verbindet mich eine ganz enge Freundschaft. Super ist zudem, dass Sebastian Ingrosso von der Swedish House Mafia da ist, und Marshmello hat bei uns seinen einzigen Deutschland-Auftritt. Das Line up ist insgesamt so schön gemischt, dass wir aus jedem Genre der Club-Musik etwas bieten können.“

Im Frankfurter Stadion treten beim World Club Dome internationale DJ-Stars auf.
Im Frankfurter Stadion treten beim World Club Dome internationale DJ-Stars auf. © Veranstalter

Wie viele DJs werden denn insgesamt an den drei Tagen auftreten und wie viele Bühnen wird es täglich auf dem Gelände geben?

Breiter: „Insgesamt haben wir über 250 Artists auf 25 Bühnen an den drei Tagen.“ (bis zu zehn Bühnen am Tag) „Ich kriege viele Zuschriften, dass wir so ein gutes Line up buchen, dass die Leute gar nicht wissen, zu welcher Bühne sie dann gehen sollen. Über dieses Luxus-Problem unserer Besucher freue ich mich.“ (lacht)

David Guetta hat seine Festival-Präsenz etwas heruntergeschraubt – wie hast du es geschafft, dass der Star-DJ nach Frankfurt kommt? Ist er die Krönung im Line up beim WCD?

Breiter: „Seit 13 Jahren ist David Guetta bei BigCityBeats mit seiner Radio-Show und hat auch fast jedes Event bei uns gespielt. Dass er dann zu unserem Zehnjährigen kommt, ist traumhaft. David Guetta ist der DJ, den wirklich jeder auf der Welt kennt. Das macht mich stolz!“

David Guetta beim World Club Dome - Breiter: "Das macht mich stolz"

EDM - Elektronische Dance MusikAuch wegen seiner Gagen-Forderungen als derzeit erfolgreichster Dance-Produzent ist es für Veranstalter nicht mehr so einfach den Franzosen zu buchen…

Breiter: „Wenn er Events liebt, kann man mit ihm offen auch nochmal über die Gagen-Höhe reden. Letztes Jahr hatte er schon gesagt, dass er unbedingt zum Zehnjährigen kommen will, um dann am Sonntag ein mega Closing zu spielen, weil er eine lange Verbindung zum World Club Dome hat. David Guetta kriegt sicherlich täglich zig Anfragen aus aller Welt auf den Tisch – von der Hochzeit der Tochter eines Großindustriellen, dem die Gage egal ist, bis zu den größten Festivals der Welt, wo er alle schon gespielt hat. Das heißt, er kann sich seine Auftritte aussuchen und entscheidet auch danach, wo er sich besonders wohl gefühlt hat.“

Der World Club Dome wurde im Rahmen einer Leser-Wahl des DJ Mag auf Platz 11 der weltweit beliebtesten Festivals gewählt – und deutschlandweit auf Platz 1! Wie stolz macht dich das? Was siehst du als Gründe?

Breiter: „Erklären kann ich mir das gar nicht, weil wir gar keine Promotion unter unseren Fans für die Wahl gemacht haben. Als wir von dem Ranking hörten, mussten wir erstmal unsere Augen reiben und uns zwicken, um aufzuwachen. Ich bin super stolz auf das Team, das mittlerweile seit zehn Jahren beweist, dass wir nicht ein Konzern sein müssen, um so was Großes aufzubauen. Wir sind nach wie vor ein Familienbetrieb aus Frankfurt, der sich darauf konzentriert, ein tolles Erlebnis für unsere Gäste kreieren, wo sie für drei Tage mal komplett loslassen und in eine Traumwelt entschwinden können.“

Wie international ist mittlerweile das Publikum?

Breiter: „Wir haben Besucherinnen und Besucher aus 86 Ländern – ein Pärchen stammt sogar von den Fidschi-Inseln. Viele Gäste kommen aus dem europäischen Umfeld, aber auch aus den USA. Die nutzen den Flughafen und die Anbindung, um von uns aus dann andere Großstädte zu besuchen.“

Zukunft des World Club Dome in Düsseldorf ist offen

Wie sehen Deine weiteren Pläne für die Zukunft aus?

Breiter: „Die Club Kitchen, die wir in der Pandemie etabliert haben, kommt langsam richtig in Fahrt. Sie verbindet zwei Sprachen, die jeder versteht: Jeder weiß zu essen und jeder weiß sich zu Musik zu bewegen. Wir haben da ein Gastro-Konzept und sind in Gesprächen mit Sponsoren, um die Club Kitchen weltweit zu etablieren. Wir waren damit ja schon über Matthias Maurer auf der ISS-Raumstation und demnächst geht es zum Beispiel auch auf die Malediven.“

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Wie geht es mit dem World Club Dome weiter? Nach dem Haupt-Event in Frankfurt steht mit der Island Edition vom 4. Bis 6. August ein Termin schon fest…

Breiter: „Wir wollen die weltweite Expansion des World Club Dome wieder forcieren – und unter anderem wieder in Korea starten.“

Was wird aus der Winter Edition des World Club Dome im Düsseldorfer Stadion?

Breiter: „Die Winter Edition an sich ist ein Konzept, das mir sehr gut gefällt als Jahres-Abschluss oder Jahres-Anfang. Ob das Event allerdings in Düsseldorf bleibt oder wir woanders hingehen, ist noch in der Diskussion. Wir führen gerade Gespräche mit Düsseldorf, es gibt aber auch andere Optionen, die wir auf dem Tisch haben.“

World Club Dome 2020 in der Merkur Spiel-Arena

30.000 Menschen feiern beim World Club Dome Festival in Düsseldorf.
30.000 Menschen feiern beim World Club Dome Festival in Düsseldorf. © FUNKE Foto Services | Socrates Tassos
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30.000 Menschen feiern beim World Club Dome Festival in Düsseldorf. © FUNKE Foto Services | Socrates Tassos
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