New York. Die Dreharbeiten von “The Big Bang Theory“ verzögern sich durch einen Streit um die Entlohnung der Hauptdarsteller. Die fünf Schauspieler sollen nicht zum ersten Drehtag erschienen sein, weil sie keine Verträge hätten. Ob das Einfluss auf den Start der neuen Staffel in den USA nimmt, ist unklar.
Ein Streit um die Gagen der Hauptdarsteller verzögert die Dreharbeiten zu neuen Folgen der Erfolgsserie "The Big Bang Theory". Die fünf Schauspieler seien nicht zum ersten Drehtag erschienen, weil sie noch keine Verträge hätten, meldete der "Hollywood Reporter" am Donnerstag. Ob dadurch der für Ende September geplante Start der achten Staffel in den USA gefährdet ist, war zunächst unklar.
Die Serie - in Deutschland seit 2009 auf ProSieben - dreht sich um eine Gruppe Sonderlinge und ihre hübsche Nachbarin Penny (Kaley Cuoco). Heimlicher Hauptdarsteller ist der geniale, aber arrogante ("Meine Autobiografie wird den Titel "Gern geschehen, Menschheit!" tragen") Sheldon, gespielt von Jim Parsons.
Parsons, Cuoco und Johnny Galecki ("Leonard") bekommen laut "Hollywood Reporter" 325 000 Dollar (245 000 Euro) pro Folge - wollen aber angeblich bis zu einer Million.
Auch die übrigen beiden Hauptdarsteller, Simon Helberg ("Howard") und Kunal Nayyar ("Raj") wollen dem Bericht zufolge deutlich mehr Geld. Für den Sender CBS ist "The Big Bang Theory" ein gewaltiger Erfolg. Die letzten beiden Staffeln sahen im Schnitt 20 Millionen Menschen. (dpa)