München. . Die TV-Zukunft von Ex-“Wetten,dass...?“-Gastgeber Thomas Gottschalk in der ARD bleibt weiter offen. Der TV-Moderator sagte am Mittwoch in einem Medienbericht, er plane “ohne Hast und Not“. Gerüchte über ein gemeinsames Format mit Günther Jauch wies er zurück.
Fernsehmoderator Thomas Gottschalk hat Gerüchte über eine angebliche gemeinsame Show mit Günther Jauch als "Nebelkerze" zurückgewiesen. In einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview der Illustrierten "Bunte" betonte der mit seiner Vorabendsendung in der ARD gescheiterte und als RTL-"Supertalent"-Juror mäßig erfolgreiche 62-Jährige seine Gelassenheit bei der Suche nach einem neuen Job. "Ich sitze in Malibu in der Frühlingssonne und plane ohne Hast und Not", sagte Gottschalk.
Ein namentlich nicht genannter Chef aus den Reihen der ARD-Sendeanstalten beschrieb laut "Bunte" die Suche nach einer neuen Sendung für Gottschalk im Ersten allerdings als kompliziert: "Wenn wir was haben, will er nicht. Und was er will, haben wir auch nicht hingekriegt." (afp/dapd)