München. Der Tatort im Ersten hat am Sonntagabend einen Marktanteil von 18,5 Prozent erreicht. Etwa 6,76 Millionen Zuschauer schalteten ein, als Mehmet Kurtulus als verdeckter Ermittler in eine islamistische Terrorzelle eingeschleust wurde. Damit erzielte der Tatort eine durchschnittliche Reichweite.
Die vorletzte "Tatort"-Folge mit Schauspieler Mehmet Kurtulus als verdeckter Ermittler erzielte am Sonntagabend einen Marktanteil von 18,5 Prozent. 6,76 Millionen Zuschauer verfolgten, wie sich Undercover-Polizist Cenk Batu in eine islamistische Terrorzelle einschleuste, um Details über ein geplantes Attentat zu erfahren, wie ein Sprecher des Ersten am Montag auf dapd-Anfrage sagte.
Bei den 14- bis 49-Jährigen schalteten 2,47 Millionen ein (16,1 Prozent). Das Zuschauerinteresse entspreche damit den durchschnittlichen Einschaltquoten, die die Folgen mit dem verdeckten Ermittler erzielten, sagte der Sprecher. Kurtulus ist seit Oktober 2008 als "Tatort"-Ermittler in Hamburg im Einsatz. (dapd)