Audrey Hepburn hätte am 4. Mai 2009 ihren 80. Geburtstag gefeiert.

Soeben erschienen ist der große Bildband aus Anlass ihres 80. Geburtstages: AUDREY HEPBURN – FOTOGRAFIEN EINER LEGENDE (144 Seiten, etwa 200 Fotos, Großformat, Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf, Preis 29,90 Euro). (c) aus dem besprochenen Band
Soeben erschienen ist der große Bildband aus Anlass ihres 80. Geburtstages: AUDREY HEPBURN – FOTOGRAFIEN EINER LEGENDE (144 Seiten, etwa 200 Fotos, Großformat, Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf, Preis 29,90 Euro). (c) aus dem besprochenen Band
Audrey Hepburn wurde am 4. Mai 1929 in Brüssel geboren und auf den Namen Audrey Kathleen Ruston getauft. Ihr Vater war ein englischer Bankier namens Joseph Victor Anthony Ruston, ihre Mutter die Baroness Ella van Heemstra, die bereits zwei Söhne aus einer früheren Ehe hatte. Die kleine Audrey war das einzige Kind, das aus dieser kurzen Verbindung hervorging. (c) aus dem besprochenen Band
Audrey Hepburn wurde am 4. Mai 1929 in Brüssel geboren und auf den Namen Audrey Kathleen Ruston getauft. Ihr Vater war ein englischer Bankier namens Joseph Victor Anthony Ruston, ihre Mutter die Baroness Ella van Heemstra, die bereits zwei Söhne aus einer früheren Ehe hatte. Die kleine Audrey war das einzige Kind, das aus dieser kurzen Verbindung hervorging. (c) aus dem besprochenen Band
BEHÜTETE KINDHEIT: Unter den wachsamen Augen ihrer Kindermädchen wuchs Audrey im Schloss Huis Doorn auf – einem Märchenschloss mit einem Burggraben und prachtvollen Räumen, an deren Wänden Porträts von Vorfahren hingen. Auf dem Bild: Mutter Ella mit der acht Monate alten Audrey, 1930. (c) aus dem besprochenen Band
BEHÜTETE KINDHEIT: Unter den wachsamen Augen ihrer Kindermädchen wuchs Audrey im Schloss Huis Doorn auf – einem Märchenschloss mit einem Burggraben und prachtvollen Räumen, an deren Wänden Porträts von Vorfahren hingen. Auf dem Bild: Mutter Ella mit der acht Monate alten Audrey, 1930. (c) aus dem besprochenen Band
BENEIDETE AUDREY: Audrey Hepburn (rechts) mit Aud Johannsen (links) und Enid Smeeden (Mitte) – sie alle waren Revuegirls in der Revue Sauce Tartare am Cambridge Theatre, 28. Juni 1949. (c) aus dem besprochenen Band
BENEIDETE AUDREY: Audrey Hepburn (rechts) mit Aud Johannsen (links) und Enid Smeeden (Mitte) – sie alle waren Revuegirls in der Revue Sauce Tartare am Cambridge Theatre, 28. Juni 1949. (c) aus dem besprochenen Band
ERSTE KARRIERESCHRITTE: Ein Porträt von 1950, als Audrey noch am Anfang ihrer Karriere stand. Ihre Kolleginnen aus dem Revue-Ensemble beneideten sie um die Aufmerksamkeit, die Audrey Hepburn von Agenten, Fotografen, Journalisten und Kritikern bekam. (c) aus dem besprochenen Band
ERSTE KARRIERESCHRITTE: Ein Porträt von 1950, als Audrey noch am Anfang ihrer Karriere stand. Ihre Kolleginnen aus dem Revue-Ensemble beneideten sie um die Aufmerksamkeit, die Audrey Hepburn von Agenten, Fotografen, Journalisten und Kritikern bekam. (c) aus dem besprochenen Band
AUSFLUG IM FRÜHLING: Audrey Hepburn bei einem Ausflug mit dem Fotografen Bert Hardy im Richmond Park am 13. Mai 1950. Der dazugehörige Artikel in der Picture Post trug den Titel Wir suchen mit einem Mädchen nach dem Frühling. Noch bedeutete der Name Audrey Hepburn nichts; es ging allein um ihr Aussehen. (c) aus dem besprochenen Band
AUSFLUG IM FRÜHLING: Audrey Hepburn bei einem Ausflug mit dem Fotografen Bert Hardy im Richmond Park am 13. Mai 1950. Der dazugehörige Artikel in der Picture Post trug den Titel Wir suchen mit einem Mädchen nach dem Frühling. Noch bedeutete der Name Audrey Hepburn nichts; es ging allein um ihr Aussehen. (c) aus dem besprochenen Band
SENSATIONSERFOLG MIT GIGI, 1951: Audrey Hepburn steht vor dem Eingang des des Fulton Theatre und liest interessiert die euphorischen Rezensionen. Zum ersten Mal war sie der Star. (c) aus dem besprochenen Band
SENSATIONSERFOLG MIT GIGI, 1951: Audrey Hepburn steht vor dem Eingang des des Fulton Theatre und liest interessiert die euphorischen Rezensionen. Zum ersten Mal war sie der Star. (c) aus dem besprochenen Band
DAS KLEINE SCHWARZE: Auf dem Foto von 1952 trägt Audrey Hepburn das »Kleine Schwarze« – ein Kleidungsstück, das zu ihrem Markenzeichen werden sollte. (c) aus dem besprochenen Band
DAS KLEINE SCHWARZE: Auf dem Foto von 1952 trägt Audrey Hepburn das »Kleine Schwarze« – ein Kleidungsstück, das zu ihrem Markenzeichen werden sollte. (c) aus dem besprochenen Band
NEUES FEMININES IDEAL: In der Vogue vom 1. November 1954 schrieb der Fotograf Cecil Beaton: »Mit jedem Monat, der vergeht, gewinnt Audrey Hepburn an darstellerischem Format. Intelligent und aufgeweckt, sehnsüchtig und enthusiastisch, offen, aber dennoch taktvoll, selbstbewusst, ohne arrogant zu sein, und zärtlich, ohne rührselig zu werden, sie ist das vielversprechendste Schauspieltalent seit dem Krieg …« Für Beaton verkörperte sie »unser neues feminines Ideal«. (c) aus dem besprochenen Band
NEUES FEMININES IDEAL: In der Vogue vom 1. November 1954 schrieb der Fotograf Cecil Beaton: »Mit jedem Monat, der vergeht, gewinnt Audrey Hepburn an darstellerischem Format. Intelligent und aufgeweckt, sehnsüchtig und enthusiastisch, offen, aber dennoch taktvoll, selbstbewusst, ohne arrogant zu sein, und zärtlich, ohne rührselig zu werden, sie ist das vielversprechendste Schauspieltalent seit dem Krieg …« Für Beaton verkörperte sie »unser neues feminines Ideal«. (c) aus dem besprochenen Band
HUMPHREY BOGART: Audrey Hepburn (als Sabrina Fairchild) und Humphrey Bogart (als Millionär Linus Larrabee) in Sabrina. Bogart war nicht besonders glücklich über den Film, denn Audrey hatte keine Schwierigkeiten, es schauspielerisch mit ihm aufzunehmen. (c) aus dem besprochenen Band
HUMPHREY BOGART: Audrey Hepburn (als Sabrina Fairchild) und Humphrey Bogart (als Millionär Linus Larrabee) in Sabrina. Bogart war nicht besonders glücklich über den Film, denn Audrey hatte keine Schwierigkeiten, es schauspielerisch mit ihm aufzunehmen. (c) aus dem besprochenen Band
DER ERSTE OSCAR: Am 26. März 1954 ging sie – in Begleitung ihrer Mutter – zur Oscar-Verleihung. Sie war als Beste Schauspielerin für ihre Rolle in Ein Herz und eine Krone nominiert worden. Als die Namen der Nominierten vorgelesen wurden, biss sie sich vor Nervosität auf die Fingernägel. (c) aus dem besprochenen Band
DER ERSTE OSCAR: Am 26. März 1954 ging sie – in Begleitung ihrer Mutter – zur Oscar-Verleihung. Sie war als Beste Schauspielerin für ihre Rolle in Ein Herz und eine Krone nominiert worden. Als die Namen der Nominierten vorgelesen wurden, biss sie sich vor Nervosität auf die Fingernägel. (c) aus dem besprochenen Band
MOMENTE DES GLÜCKS: Am Wegesrand, irgendwo in Frankreich, 1956. Dieses Bild von Audrey Hepburn und Mel Ferrer sollte eines von Sean Hepburn Ferrers Lieblingsbildern von seinen Eltern werden. (c) aus dem besprochenen Band
MOMENTE DES GLÜCKS: Am Wegesrand, irgendwo in Frankreich, 1956. Dieses Bild von Audrey Hepburn und Mel Ferrer sollte eines von Sean Hepburn Ferrers Lieblingsbildern von seinen Eltern werden. (c) aus dem besprochenen Band
DAS EIGENE ZUHAUSE: Mel Ferrer und seine Frau begannen sich nach einem eigenen Zuhause umzusehen und fanden es. Audrey Hepburn in der Küche der Villa Bethania in Bürgenstock, Schweiz, 1957. (c) aus dem besprochenen Band
DAS EIGENE ZUHAUSE: Mel Ferrer und seine Frau begannen sich nach einem eigenen Zuhause umzusehen und fanden es. Audrey Hepburn in der Küche der Villa Bethania in Bürgenstock, Schweiz, 1957. (c) aus dem besprochenen Band
FRÜHSTÜCK BEI TIFFANY: In der Zeit zwischen der Geburt ihres Sohnes Sean 1960 und der Trennung von ihrem Mann Mel Ferrer 1967 drehte Audrey Hepburn acht Filme, unter anderem zwei ihrer bekanntesten – Frühstück bei Tiffany und My Fair Lady. Auf dem Foto: Ein kleines Schwarzes von Givenchy für die Figur der Holly Golightly in Frühstück bei Tiffany von 1961. (c) aus dem besprochenen Band
FRÜHSTÜCK BEI TIFFANY: In der Zeit zwischen der Geburt ihres Sohnes Sean 1960 und der Trennung von ihrem Mann Mel Ferrer 1967 drehte Audrey Hepburn acht Filme, unter anderem zwei ihrer bekanntesten – Frühstück bei Tiffany und My Fair Lady. Auf dem Foto: Ein kleines Schwarzes von Givenchy für die Figur der Holly Golightly in Frühstück bei Tiffany von 1961. (c) aus dem besprochenen Band
UNICEF-SONDERBOTSCHAFTERIN: Audrey Hepburn glaubte leidenschaftlich an gute Taten und an die Vernunft und wollte ihre Bekanntheit nach ihrer Schauspielkarriere dafür nutzen. Die Hilfe für Afrika lag Audrey Hepburn sehr am Herzen und war für sie keine Pose. (c) aus dem besprochenen Band
UNICEF-SONDERBOTSCHAFTERIN: Audrey Hepburn glaubte leidenschaftlich an gute Taten und an die Vernunft und wollte ihre Bekanntheit nach ihrer Schauspielkarriere dafür nutzen. Die Hilfe für Afrika lag Audrey Hepburn sehr am Herzen und war für sie keine Pose. (c) aus dem besprochenen Band
KREBS-DIAGNOSE: Ende 1992 bekam Audrey Hepburn starke Magenschmerzen und erhielt nach einer sofortigen Operation die Diagnose, dass es ein bösartiger Darmtumor im fortgeschritteten Stadium war. Audrey Hepburn starb friedlich am 20. Januar 1993. Das einfache Holzkreuz auf Hepburns Grab ist von Blumen umgeben. (c) aus dem besprochenen Band
KREBS-DIAGNOSE: Ende 1992 bekam Audrey Hepburn starke Magenschmerzen und erhielt nach einer sofortigen Operation die Diagnose, dass es ein bösartiger Darmtumor im fortgeschritteten Stadium war. Audrey Hepburn starb friedlich am 20. Januar 1993. Das einfache Holzkreuz auf Hepburns Grab ist von Blumen umgeben. (c) aus dem besprochenen Band