Düsseldorf. Eine große Schau in Düsseldorf stellt ab März die Mutterrolle in den Fokus. Wir zeigen hier eine Auswahl der Bilder und Exponate.

Bekanntes Cover des „Sunday-Times-Magazine“, das sich damit von Angela Merkel verabschiedete.
© Kunstpalast NRW | The-Sunday-Times-Magazine
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„Sugar and Salt“, heißt die sechsminütige Videoarbeit von Lerato Shadi aus dem Jahr 2014.
© Kunstpalast NRW | Kunstpalast NRW
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Klassiker aus dem Jahr 1902: Das Ölgemälde „Stillende Mutter“ von Paula-Modersohn-Becker.
© Stiftung-Museum-Kunstpalast | Joshua-Esters
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„I am the Mother too“ ist diese Arbeit von Sumi Anjuman aus dem Jahr 2019 überschrieben.
© Kunstpalast NRW | Sumi Anjuman
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Eines der ältesten Exponate ist diese Muttergottes-Statue, die etwa um 1400 entstanden ist.
© kunstpalast | ARTOTHEK-Horst-Kolberg

Und auch diesem düsteren Teil des Mutterdaseins widmet sich die Ausstellung: Dieser Nachdruck eines Plakates von Max Reimer zeigt das patriarchalische Idealbild von Mutter und Familie, das die Nazis verbreiteten.
© Kunstpalast Düsseldorf | Max-Reimer
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Ein immer wiederkehrendes Motiv: Die Mutter als Kümmerin, hier von Marta Worringer aus dem Jahr 1926.
© Kunstpalast Düsseldorf | Reni-Hansen

Auch Objekte wie dieser rundlich geformte Sessel „La Mamma“ von Gaetano Pesce aus dem Jahr 1970 werden zu sehen sein.
© Kunstpalast Düsseldorf | Stefan-Arendt
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„Pietà“ heißt diese Bronze von Käthe Kollwitz aus dem Jahr 1938, was übersetzt so viel wie „Frömmigkeit“ bedeutet.
© Stiftung-Museum-Kunstpalast | Käthe Kollwitz
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Der Schwangere Mann, „The Maternal Man“ aus dem Jahr 2008 von Louise Bourgeois.
© Kunstpalast NRW | Annette-Hiller

Angela Merkel als Mutter Theresa: Spätestens mit dem Spiegel-Cover, das sich mit Merkels Flüchtlingspolitik auseinandersetzt, war der Ruf als „Mutti“ manifestiert.
© Kunstpalast NRW | DER-SPIEGEL
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Auch „Die Kindsmörderin“, ein Ölgemälde aus dem Jahr 1877 von Gabriel von Max wird zu sehen sein.
© Kunstpalast NRW | ARTOTHEK-Westermann

Katharina Bosse nannte dieses Bild „A Portrait of a young Mother“.
© Kunstpalast NRW | Katharina-Bosse-Heide

Und auch diese Babyflasche aus dem Jahr 1960 wird Teil der Ausstellung sein.
© Kunstpalast NRW | ANNETTE HILLER