Essen. Allerlei Besonderes und Nebensächliches, Persönliches und Alltägliches, Informatives und Anekdotisches – Geschichten hinter den Geschichten erzählt in loser Folge das DerWesten-Praktikanten-Blog.

Neue Gesichter sieht man bei DerWesten oft. Nicht selten sind es Gesichter von Praktikanten, die zeitweise die Luft des Onlinejournalismus einatmen wollen. Ob Christiane, die als Germanistik- und Psychologiestudentin ein Praxismodul in der Redaktion absolvierte, Lisa, die ihre Medienmanagement-Kenntnisse vertiefte, Gerrit, der die Bank der Kölner Journalistenschule zur Abwechselung gegen den Bürostuhl am Newsdesk eintauschte oder Philip, der seine Philosophie- und Wirtschaftsinteressen auch jenseits der Universitätsmauern verfolgte – sie alle haben bereits über „Kaffee, Klicks und Kommentare“ im Praktikanten-Blog berichtet.

Herzenssache

Was DerWesten-Praktikanten bloggen, kommt unmittelbar aus ihrem oder dem Herzen der Redaktion. Das Blog liefert damit all jene Informationen, die nicht in Artikeln auftauchen können oder sollen, gerade deshalb aber ebenso spannend wie humorvoll sind: Beispielsweise schreibt Christiane über die „Must-Haves“ des Redaktionsalltags, insbesondere die sagenumwobene Männercola, die hier eifrig „gecokest“ wird, während Philip von redaktionsinternen „Geheimclubs“, Nachtleben und Zeitenwechseln berichtet. Lisa hat derweil das Bahnfahren auf dem Weg zur Redaktion genauer analysiert.

Neben einigen Lachern kann einem das Blog „Kaffee, Klicks und Kommentare“ auch die Erkenntnis entlocken, dass sich immer wieder auch Praktikanten um Belange der Onlineredaktion kümmern. Mit dem heutigen Adieu von Philip – der hier zugleich seine letzte Community-Schau verfasst – wird sich das Praktikantenkarussell weiter drehen, das Kommen und Gehen bleibt im Praktikanten-Blog zu verfolgen.

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