Hamm. „Sexy As Hell": Das Motto der neuen CD war auch Programm bei der megasexy Show von Sarah Connor. Rund 2300 Fans feierten die junge Sängerin in der Maximilianpark-Arena in Hamm.





Nach der öffentlichen Trennung von ihrem Ehemann Marc Terenzi und der Affäre mit Fußballprofi Diego von Werder Bremen konzentriert sich die Sängerin wieder auf das, was sie zweifelsfrei auch sehr gut kann: Singen.

„Ich möchte auch mitnehmen auf eine Reise, auf der ihr vergessen sollt, welche Probleme euch gerade beschäftigen", erklärte die gebürtige Delmenhorsterin. „Wir wollen zwei Stunden lang Spaß haben." Sarah Connor plauderte locker drauf los, auch über ihre Trennung und sie gestand, „dass es mir als Single gut geht”. Das merkten die Fans in Hamm.

Steckte sie vor zwei Jahren auf der Tour noch in einem Konflikt zwischen der Kuscheltierfraktion der Teenies und der „Sex-Sells-Fraktion”, so hat sie sich nun eindeutig gegen die Kuscheltierarmada entschieden. So bot sie den Fans eine mehr als heiße Show, ließ sich von ihren Tänzern auf Händen tragen, griff einem sogar frech zwischen die Beine. Wild und ausgelassen die Performance in der Schwüle der tristen Mehrzweckhalle. Da perlten der 28-Jährigen sogar ein paar Schweißtropfen auf die Stirn.

Musikalisch präsentierte sie natürlich in erster Linie Songs ihres neuen Albums, für das sie eine Reihe an Top-Produzenten engagiert hatte. Doch immer scheint das Rezept nicht aufzugehen. Die Songs mit ein paar tiefen Bässen versehen und einen Syntheziser-Klängen unterlegt sind zwar tanzfähig. Doch sind es nicht die verkaufsträchtigen Knaller.

Die Fans störte es nicht. Sie gingen begeistert mit, ob bei den neuen Songs wie „Sexy As Hell” oder „Under My Skin” oder den alten Hits wie „Bounce” und „From Sarah With Love”. Dass wie wirklich eine ausdrucksstarke, kraftvolle Stimme hat, bewies sie beim Duysty Springfield-Klassiker „Son of A Preacherman”.

Für das Konzert in der Essener Grugahalle am 20. März, 20 Uhr, gibt es noch Tickets zum Preis von 29 Euro zzgl. Gebühren.

Sarah Connor heiß wie die Hölle

Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
Foto Andreas Winkelsträter
Foto Andreas Winkelsträter © WR | WR
1/24