Sie lebt noch, die alte irische Legende vom Kampf der guten Kräfte gegen den Lord der Finsternis. Sie lebt durch rasant steppende Füße, Scherensprünge und Hackenklicks. Und sie tut aktuell mehr denn je, wenn der Superstar des irischen Tanzes, Michael Flatley, in seiner Paraderolle zurückkehrt.

In ausgewählten Arenen in Deutschland, Österreich und der Schweiz lässt der Meister in der von ihm erfundenen und perfektionierten Show persönlich die Hacken wieder klacken – zweimal auch in Nordrhein-Westfalen: am 26.11. in Oberhausen und am 29.11. in Köln.

Ursprünglich ein Geheimtipp für Fans des Stepp-Tanzes von der grünen Insel, entwickelte sich das außergewöhnliche Spektakel in den vergangenen Jahren zum Publikumsmagneten. Rund um den Globus begeisterte die faszinierende Show, die Tanz und Folklore gekonnt miteinander verbindet, rund 60 Millionen Zuschauer. 3,5 Millionen Tickets sind seit der Uraufführung in Dublin vor 14 Jahren allein im deutschsprachigen Raum verkauft worden. Mehrere Ensembles sind mit der Show ständig in allen fünf Kontinenten auf Tournee, eine feste Compagnie tanzt sogar in Las Vegas.

"Lord Of The Dance" live:

26.11. Oberhausen (KöPi-Arena)29.11. Köln (Lanxess Arena)Karten (ca. 62-96 €) gibt’s in unserem TICKET-SHOP unter 01805/280123 sowie www.DerWesten.de/tickets




Kaum eine andere Show erreicht diese Perfektion in Körperarbeit und hypnotischer Kraft, in Ausdruck und Ausstrahlung. Wenn Michael Flatleys Weltklasse-Tänzer bis auf die letzte Sekunde synchron ihre Füße über den Tanzboden fliegen lassen und dabei mit Charisma und immenser Energie die Legende vom Kampf gegen den dunklen Lord erzählen, kennt der Enthusiasmus des Publikums keine Grenzen mehr.

Erst recht dann nicht, wenn der Regisseur des „Lord Of The Dance“ nun noch einmal selbst den Hauptpart tanzt: Seit 1998 hat Tap-Dance-Legende Michael Flatley das nicht mehr getan, doch jetzt hat ihn die Lust gepackt. „Die Fans haben mir keine Wahl gelassen“, sagt er. „In Abertausenden von Briefen und E-Mails haben sie immer wieder auf mich eingewirkt. Da musste ich einfach schwach werden“, sagt der mittlerweile 52-jährige Amerikaner mit irischen Wurzeln.

Die universelle Sprache des Tanzes, die Intensität der von Ronan Hardiman komponierten Musik, das fantasievolle Bühnenbild und ein spektakuläres Feuerwerk von Scheinwerfern nimmt die Zuschauer mit in eine andere Welt. Die Welt des „Lord Of The Dance“, der sein Volk vor dem Einfluss des bösen Don Dorcha beschützen muss.

Mit Michael Flatley und seinem Ensemble, in der jeder einzelne Tänzer stets an die Grenzen seiner physischen und auch psychischen Kräfte geht, tauchen die Zuschauer ein in das magische Universum irischer Legenden über Liebe, Macht, Gefahr und den Kampf des Guten gegen das Böse.