Der Durchbruch gelang Wolfgang Hohlbein 1982 mit dem Roman „Märchenmond”, den er gemeinsam mit seiner Ehefrau Heike schrieb. Das Manuskript hatte einen Wettbewerb des Verlags Carl Ueberreuther gewonnen. Seit 1995 stiftet der Ueberreuther Verlag den Wolfgang-Hohlbein-Preis für phantastische Literatur.